C14-Crash
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
8.3.1 Kontamination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
8.3.2 Wanderung des C14 entsprechend einem C14-Gradienten in der Probe
. . . . . . . 296
8.3.3 In-situ Produktion von C14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297
8.3.4 Zusammenfassung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298
8.4 Die Probe wird ausgewählt, aufbereitet und verschickt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299
8.4.1 Probenauswahl
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299
8.4.2 Identifizierung des Stratums, aus dem die Probe stammt . . . . . . . . . . . . . . . 302
8.4.3 Probenaufbereitung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
8.4.4 Zusammenfassung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305
8.5 Die Probe kommt ins Labor
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305
8.6 Und dann ist da noch ein richtiger Laborfehler ...
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308
8.7 Zusammenfassung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318
9. Der radiometrische Tunnel – Kalibrieren? So nicht! . . . . . . . . . . . . . . . . . 320
9.1 »Kalibrierkurven«: Mißverständnisse durch Umwege
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320
9.2 Die Kehrseite der langen Halbwertszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330
9.3 Der radiometrische Tunnel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331
9.4 Das Mehrdeutigkeitsproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335
9.5 Die Formeln – im einfachsten Fall
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340
9.6 Der allgemeine Fall
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341
8
C14-Crash
9.7 Libbys Grundannahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349
9.8 Der grundlegende Mangel von Libbys Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353
9.9 Der Widerspruch zwischen globaler und lokaler Struktur der Kalibrierkurven
. . . . . . . . 355
9.10 Die Konsequenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363
9.11 Anhang: Bilanzgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368
Personen- und Sachregister
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399
IT&W • Verlagsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407
Programm des Mantis-Verlages
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 408
Vorworte zur 1. und 2. Auflage
9
Vorwort zur 2. Auflage (Mai 2000)
Nicht ganz drei Jahre nach der Erstveröffentlichung erscheint nun die zweite
Auflage unseres Buches »C14-Crash«. Noch immer ist unsere grundlegende
Verwunderung im Zusammenhang mit Radiokarbonmethode und Dendro-
chronologie nicht restlos abgeklungen: Daß Naturwissenschaftler ein so fal-
sches Bild bzw. Theoriengebäude aufbauen konnten und daß das bis heute im
Prinzip unhinterfragt geblieben ist! Die Gliederung des Buches spiegelt nach
wie vor die unterschiedlichen Anläufe wieder, die wir ursprünglich unternom-
men haben, um die Materie zu durchdringen und dies nicht zuletzt uns selber
darzustellen. Wir möchten hier ein Extra-Vorwort zur zweiten Auflage plazie-
ren, um den Einstieg in das Thema allgemein etwas zu erleichtern.
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wird die bisher (bzw. zuvor) von den Hi-
storikern erarbeitete Chronologie von einer kleinen Zahl Wissenschaftlern,
die jedoch immer mehr werden, angezweifelt. Die Zweifel betrafen zuerst nur
die alte Geschichte, also die Zeit vor Alexander dem Großen (»333 bei Issos
Keilerei«). Bald kamen immer mehr Regionen und vor allem immer jüngere
Perioden der Geschichte ins Visier dieser Rekonstrukteure. Immanuel Veli-
kovsky entwickelte seit den späten vierziger Jahren neue Chronologien für die
ägyptische und griechisch/römische Geschichte. Dabei baute er auf der Er-
kenntnis auf, daß die Erde noch in historischen Zeiten von planetaren Kata-
strophen heimgesucht worden sein müsse. Die ägyptische Geschichte befindet
sich in chronologischer Verwirrung und ist viel zu lang, die griechische Ge-
schichte ist mit einer Phantomzeit gefüllt: den
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