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Celinas Tochter

Celinas Tochter

Titel: Celinas Tochter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brown Sandra
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empfänglich. Seine Zunge stieß tief in sie hinein.
    Sie streifte hektisch die Ärmel ihrer Jacke ab und verschränkte die Arme um seinen Nacken. Plötzlich hob er den Kopf und sah hinunter auf sie. Ihr Gesicht trug dunkle Schatten vom Weinen, aber das Blau der Augen schimmerte ihm kristallklar entgegen. Sie wußte, was sie tat, das genügte ihm.
    Sein Daumen strich über ihre Lippen, die von seinem harten Kuß feucht und verschwollen waren. Er hatte einzig den Wunsch, sie noch heftiger zu küssen, und das tat er auch.
    Ihr Hals war zurückgebogen und bot sich verletzlich seinen Lippen dar, als er ihren Mund losließ. Er zupfte mit den Zähnen leicht an ihrer Haut und glättete sie dann mit der Zunge. Er liebkoste ihr Ohr und den Ansatz ihres Halses, als ihre Kleidung dazwischengeriet. Daher setzte er sie auf und zog ihr den Pullover aus.
    Beide atmeten heftig, als sie sich wieder zurücklegten, das einzige Geräusch im Raum. Er öffnete ihren BH und schob die Körbchen beiseite.
    Seine Finger huschten über ihre Haut, warm und gerötet vor Erregung. Seine Hand umfing eine Brust, schob sie nach oben, dann nahm er die Knospe zwischen seine Lippen. Er saugte gerade so fest daran, daß ihr Leib zu kribbeln begann, und so raffiniert, daß sie nach mehr lechzte. Als die Knospe sich aufrichtete, ließ er kurz seine Zunge dagegenschnalzen.

    Alex schrie in Panik und Lust seinen Namen. Er begrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, drückte sie fest an sich und rollte sie auf seinen Körper, gleichzeitig kämpfte er sich aus seiner Jacke. Sie riß die Knöpfe seines Hemds auf, er öffnete den Reißverschluß ihres Rockes und schob ihn samt Unterrock über ihre Hüften hinunter. Alex grub ihre Finger in den dichten Pelz auf seiner Brust, bedeckte seine geschmeidigen Muskeln mit Küssen und rieb ihre Wange an seinen gedehnten Brustwarzen.
    Sie tauschten wieder Positionen. Es gelang ihr, ihre Schuhe und Strümpfe abzustreifen, bevor er sich auf sie streckte. Seine Hand legte sich an ihren Bauchansatz und glitt in ihren Slip, umschloß ihren Venushügel besitzergreifend; seine Daumen teilten ihr Geschlecht und entblößten die harte empfindliche Knospe. Seine Fingerspitzen tauchten in ihre sahnige Feuchte und salbten diesen winzigen Knopf mit demTau ihrer eigenen Begierde.
    Sie stöhnte vor Wonne, und er beugte den Kopf und küßte ihren Bauch, dann entfernte er ihr Höschen und berührte die feurigen dunklen Locken zwischen ihren Schenkeln mit seinem offenen Mund. Er öffnete hastig seinen Reißverschluß, nahm ihre Hand und führte sie zu seiner Erektion. Er zischte, als ihre Hand fest zupackte, dann drückte er ihre Schenkel auseinander und drängte sich dazwischen.
    Die glatte Spitze seines Penis glitt zwischen die Falten ihres Körpers. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste und kreisten zart über ihren eregierten Knospen. Seine Hüften stießen kräftig zu, und eigentlich hätte ihn das fest in den Sattel bringen sollen.
    Dem war nicht so.
    Er wiegte sich kurz hin und her und versuchte es noch einmal, aber er traf erneut auf denselben Widerstand. Seinen Oberkörper hochstemmend, starrte er sie ungläubig an: »Willst du damit sagen...«
    Sie keuchte, ihre Augen flatterten, hatten Mühe, sich auf ihn zu konzentrieren. Sie machte kleine sehnsüchtige Geräusche.
Ihre Hände tanzten rastlos suchend über seine Brust, seinen Hals und seine Wangen, ihre Fingerspitzen strichen über seine Lippen. Das alles war so ungeheuer sexy, und die seidige Wärme, die ihn umschloß, war sein Untergang. Er stieß fester zu und sank bis zum Anschlag in sie. Ihr keuchendes Seufzen, überrascht und verwundert, war das erotischste Geräusch, das er je gehört hatte. Es peitschte seine Leidenschaft auf die Spitze.
    Â»O Himmel«, stöhnte er, »o Himmel.«
    Jetzt übernahm der Paarungsinstinkt, und seine Hüften bewegten sich mit dem uralten Drang zu besitzen, vollkommen auszufüllen. Er packte ihren Kopf und küßte sie wie ein Besessener. Sein Orgasmus war eine Lawine von Empfindungen, die seine Seele aus den Angeln hoben, und er schien endlos ... und doch war es nicht lang genug.
    Mehrere Minuten verstrichen, bevor er sich soweit im Griff hatte, sich aus ihr zurückzuziehen. Er wollte es nicht, aber als er auf sie hinuntersah, war jeder Gedanke an eine

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