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Christine Feehan - Karpatianer 13 - Dunkler Ruf des Schicksals

Christine Feehan - Karpatianer 13 - Dunkler Ruf des Schicksals

Titel: Christine Feehan - Karpatianer 13 - Dunkler Ruf des Schicksals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannter Autor
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Fingerspitzen die Linien seiner Muskeln nachzogen. Sie kostete seine Haut, tauchte ihre Zunge in die Mulde seines Schlüsselbeins, fand zu seiner flachen Brustwarze und strich mit ihrer Zunge vorsichtig darüber.
    Wieder stockte ihm der Atem, und er erstarrte. Destiny fühlte das Feuer, das durch seine Adern schoss, und die Blitze, die in seinem Inneren aufloderten. Dasselbe Feuer brannte tief in ihr, ein Flammenmeer, in dem sie sich gern verloren hätte.
    Ihre Hände wanderten noch weiter nach unten, während ihr Mund federleichte Küsse auf seine Brust hauchte. Sie ertastete jeden Muskel seines Rückens, das faszinierende Grübchen über seinem Po, seine straffen Hüften.
    Nicolae erschauerte vor Lust. Ihre Finger brachten ihn ebenso um den Verstand wie die flüchtigen Berührungen ihres Körpers, der ihn gelegentlich streifte. Ihr Mund wanderte weiter, eine langsame Folter, von der er wünschte, sie würde nie enden. Er war dankbar, dass er Jahrhunderte Zeit gehabt hatte, Selbstbeherrschung zu lernen; andernfalls hätte er sie an sich gerissen, um sich tief in ihr zu verlieren. Und er hätte gern seine Hände in ihrem Haar vergraben und ihren Kopf an sich gezogen, um seine Zunge tief in ihren Mund zu stoßen und diese Folter zu beenden. Stattdessen verhielt er sich ganz still und überließ alles ihr.
    Ihre Zunge strich über seinen Hüftknochen, während ihre Hände zwischen seine Schenkel langten. Ihr Atem streifte sein Glied. Welch gnadenlose Folter! Nicolae presste seine Hände auf den Felsen. »Das ist gefährlich, Destiny.« Er schaffte es nur mit Mühe, die Worte über die Lippen zu bringen.
    Sie konnte das Ausmaß seiner Lust spüren. »Das glaube ich nicht, Nicolae. Du genießt es doch.« Ihre Zunge huschte kurz über die salzige Feuchtigkeit. Er zuckte zusammen. »Ich genieße es jedenfalls sehr.« Ihre Stimme war die Verführung selbst; ihre Ängste waren einem reinen Glücksgefühl gewichen. Jeder Nerv ihres Körpers pulsierte vor Leben.
    Ihr Mund war eine warme, feuchte Höhle, die sich eng um ihn schloss. Nicolae warf seinen Kopf zurück und rief ihren Namen. Wogen von Lust überschwemmten ihn und sie. Er versuchte, sich nicht zu bewegen und angesichts der Eroberung durch ihren geschmeidigen Mund stillzuhalten, aber das hieß, das Unmögliche zu verlangen. Nicolae verlor die Beherrschung. Wie von selbst schob sich seine Hüfte nach vorn, als sich ihr Mund eng um ihn schloss und wieder zurückzog, um ihn gleich wieder in sich aufzunehmen.
    »Destiny!« Ihr Name klang wie eine Bitte um Gnade.
    Sie hob den Kopf und leckte sich die Lippen, um jeden Tropfen seiner Essenz aufzufangen. Ihr Mund fand zu seinem Bauch, wobei ihr feuchter Zopf sein viel zu sensibles Glied streifte. Er schrie auf, packte sie an den Armen und schüttelte sie leicht.
    »Das überlebe ich nicht!«
    »Oh, ich denke schon.« Ihre Hände legten sich um seinen Nacken, und sie rieb ihren feuchten Körper an seinem wie eine Katze. »Weil ich dich tief in mir haben will, wo du hingehörst.« Ihre Stimme klang absolut überzeugt.
    Nicolae wartete nicht länger. Er hob sie auf den Felsen, an den er sich verzweifelt geklammert hatte, und schob sich zwischen ihre Schenkel. Seine Hände zogen sie an die Kante des schmalen Felsvorsprungs, auf eine Höhe mit dem Wasserspiegel, sodass das Wasser unablässig über die sensibelsten Stellen ihres Körpers sprudelte. »Du bist für mich bereit, Destiny?« Sie musste bereit sein. Er selbst war so bereit, dass er nicht mehr wusste, ob er behutsam genug vorgehen konnte. Schon drängte er sich an sie und tauchte sein Glied in sie hinein. Sie war so heiß und samtig und schloss sich ganz fest um ihn. Er erlebte sein Eindringen zusammen mit ihr, die Mischung aus Schmerz und Lust, die glühend heiße Ekstase, die sie und ihn durchzuckte.
    Destiny rutschte ein Stück zurück und zog die Knie an, damit er besser an sie herankam. Wie gebannt beobachtete sie sein Gesicht, als er langsam tief in sie eindrang. Der Zauber des Augenblicks war fast zu groß und intensiv. Nie hatte sie auch nur etwas annähernd Ähnliches erlebt. Ihr Körper leistete noch Widerstand. Nicolae fühlte sich zu groß an, und sie war zu eng, aber was sie empfand, war gleichzeitig so unvorstellbar schön, dass sie mehr wollte. Sie wollte viel, viel mehr. Er hielt mehrmals inne, um ihrem Körper Zeit zu lassen, sich an seine Größe und Länge anzupassen. Jedes Mal, wenn er noch tiefer eindrang, spürte sie, wie sich Seide und Stahl

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