Christmasland (German Edition)
lang seinen Spuren. Ich bereue es nicht.
Dieses Buch wurde nicht nur von einem, sondern von gleich zwei Redakteuren unter die Lupe genommen: von der begabten Maureen Sugden, die mich jetzt schon drei Romane lang auf dem rechten Weg hält, und von meinem Kumpel Liberty Hardy von RiverRun Books, der sich auf meine Fehler gestürzt hat wie ein Kätzchen auf ein Wollknäuel. Liana Faughnan hat in letzter Minute dafür gesorgt, dass die zeitlichen Abläufe stimmig waren. V ermutlich ist das Buch immer noch mit Fehlern gespickt, was zeigt, dass man einem Menschen nur bis zu einem gewissen Grad helfen kann.
Liebe und Dank dem erstaunlichen Team bei Morrow, die so hart arbeiten, um mich gut aussehen zu lassen: Liate Stehlik, Lynn Grady, Tavia Kowalchuk, Jamie Kerner, Lorie Young, Rachel Meyers, Mary Schuck, Ben Bruton und E. M. Krump. Dasselbe gilt für die Leute bei Gollancz: Jon Weir, Charlie Panayiotou und Mark Stay. Besonders dankbar bin ich meiner britischen Lektorin und Freundin, Gillian Redfearn, die mich immer wieder aufgemuntert und mir den Rücken gestärkt hat.
Mein Agent Mickey Choate hat dieses Buch zigmal gelesen, und jedes Mal hat er mir neue Einsichten und Ideen geliefert. Dank ihm ist es ein deutlich besseres Buch geworden, in vieler Hinsicht.
Und wissen Sie, wer wirklich fantastisch ist? Kate Mulgrew ist fantastisch, denn sie hat das Hörbuch eingelesen. Mich hat völlig bezaubert und umgehauen, wie Kate meine Kurzgeschichte »By the Silver Waters of Lake Champlain« gelesen hat, und ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich es zu schätzen weiß, dass sie sich auch dieser weit längeren Geschichte über Kindheit, Staunen und V erlust angenommen hat.
Twitter ist ein Bienenstock, in dem sich Einfälle, Wortgefechte und Nerdleidenschaften austoben, und ich bin jedem Einzelnen dankbar, der jemals mit mir getweetet hat. Als eine Welt gemeinsamer Ideen ist Twitter eine Ingestalt für sich, und zwar eine gute.
Meinen Dank allen, die dieses Buch gekauft, heruntergeladen oder als Hörbuch gehört haben. Mannomann, hoffentlich hat es Ihnen gefallen. Es ist wirklich der Hammer – und ein Privileg –, auf diese Weise sein Geld zu verdienen. Ich möchte nie damit aufhören.
Christina Terry hat sich mehr als eine Umarmung und meinen grenzenlosen Dank verdient, denn mit ihr konnte ich mich während der Überarbeitung des Buches immer wieder austauschen, und sie hat dafür gesorgt, dass ich neben meiner Arbeit auch meinen Spaß hatte. V ielen Dank, dass du mir den Rücken gedeckt hast, Lady.
Außerdem danke ich Andy und Kerri Singh, Shane Leonard und Janice Grant. Israel und Kathryn Skelton, Chris Ryall, Ted Adams, Jason Ciaramella und seinen Jungs, Meaghan und Denise MacGlashing, dem Bosa-Klan, Gail Simone, Neil Gaiman, Owen King, Kelly Braffet, Zelda und Naomi. Leanora gilt meine Liebe und mein Dank.
Ich habe wirklich großes Glück, dass ich der V ater von Ethan, Aidan und Ryan King bin, den fantasievollsten Männern, die ich kenne. Euer V ater liebt euch.
DIE LISTE DER UNARTIGEN
Leute, die Danksagungen nur überfliegen oder ganz überblättern: Bitte kontaktieren Sie die Geschäftsleitung. Sie erhalten eine kostenlose Eintrittskarte für das Christmasland. All inclusive.
[Die Übersetzung des Gedichts von Gerard Manley Hopkins wird zitiert nach: Arnfried Astel, Neues (& Altes) vom Rechtsstaat & von mir. Alle Epigramme . Frankfurt am Main: Zweitausendeins 1978.]
Eine Anmerkung zur Schrift
Das gedruckte Buch ist in einer V ariante der Caslon gesetzt, einer Schriftart, die im 18. Jahrhundert von William Caslon I. entworfen wurde, einem englischen Waffengraveur und berühmten Drucker. Er ist in keinster Weise mit Paul Caslon verwandt, der 1968 einen Ausflug ins Christmasland unternahm und nach jenem entsetzlichen Weihnachtsabend, als der Kandiszuckerberg einstürzte, zusammen mit Millie Manx in das Weiße entkam. Nach einer langen, zeitlosen Zeit führte Millie ihn und zwei andere Kinder – Francine Flynn und Howard Hitchcock – aus dem weißen Rauschen heraus und zwischen die Tannen. Unter den Bäumen hervor beobachteten sie, wie die anderen Kinder (Drückeberger!) aus dem Wald traten und ein Mordstheater veranstalteten. Sie schluchzten und jammerten, das Gesicht voller Rotz und Tränen. Millie ahmte lautlos ihr Heulen nach, und das war so komisch, dass Paul sich auf beide Zahnreihen beißen musste, um nicht laut loszulachen.
Mit den Kindern würden sie später abrechnen. Drückeberger waren nur für eine
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