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Club Noir - 1

Club Noir - 1

Titel: Club Noir - 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emilia Jones
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schwach, um Widerstand zu leisten.
    Mit zärtlichen Küssen bedeckte er ihr Gesicht. „Niemals könnte ich das … hörst du?“ Seine Lippen und seine Zunge waren so vollkommen damit beschäftigt, jeden Zentimeter ihrer Haut zu erkunden, dass Jesse sich nur wenig wehren konnte.
    „Du warst vorhin im Club so anders, so kalt“, wisperte sie unter seinen Berührungen. Seine Hände ruhten längst nicht mehr auf ihren Schultern, sondern glitten erkundungsfreudig über ihren Oberkörper.
    „Und dieses Mädchen …“
    „Sophia“, verriet Andrew ihr den Namen.
    Nun ließ er wieder von ihr ab und Jesse bedauerte es beinahe, ihn auf das Mädchen angesprochen zu haben. Sie sehnte sich so sehr nach seiner Wärme und den Gefühlen, die er in ihr auslöste. Obwohl sie noch immer wütend auf ihn war, konnte sie ihr Verlangen nach ihm nicht unterdrücken.
    Er fing ihren Blick auf, bevor er weitersprach.
    „Sie ist eine Angestellte des Clubs.“
    „Wie meinst du das? Eine Angestellte?“
    „Eine Tänzerin. Eine Verführerin … nenn es, wie du willst. Dir wird sicherlich aufgefallen sein, dass der Club hauptsächlich von Männern besucht wird. Sie kommen wegen der Mädchen dorthin. Und mit Sophia musste ich ein Gespräch führen. Sie ist neu bei uns.“
    „Aber sie hat …“, Jesse wusste nicht, wie sie es ausdrücken sollte. Es war ihr unangenehm, ihn darauf anzusprechen. Dennoch wollte sie wissen, was zwischen ihm und dieser Angestellten Sophia tatsächlich lief. „Ihr Fuß … ich meine, sie wollte ganz sicher etwas von dir.“
    Jetzt fasste er sie mit einer Hand am Kinn und brachte ihr Gesicht ganz nahe an das seine.
    „Was immer sie auch von mir wollte, der Punkt ist doch, dass ich es ihr nicht gegeben habe.“
    Jesse wurde von einer unbändigen Hitze erfasst. Ihr Puls raste und wohlige Schauer rannen ihren Rücken hinunter. Sie spürte, wie Andrews Finger sacht und doch fordernd unter ihren Pullover glitten.
    Obwohl sie sich gegen seine Berührungen wehrte, spürte sie ein schmerzliches Verlangen in sich aufsteigen. Ihr Begehren war ebenso groß wie seines. Sie wand sich. Sollte sie es ihm wirklich so leicht machen?
    „Sie hat dich mit ihrem Fuß berührt … dort …“ Ihr versagte der Atem. Andrew wirkte so überaus männlich. Durch das weiße Hemd zeichnete sich sein athletischer Oberkörper verführerisch ab. Zudem brachte sein betörender Duft sie beinahe um den Verstand.
    „Wo berührt, Jesse?“ Er hauchte seine Worte an ihre Wange. Sie erschauderte voller Begierde.
    „Zeig es mir“, forderte er sie auf und presste ihre Handflächen gegen seine Brust. Ganz langsam schob er sie hinab, bis Jesse den Weg alleine fand.
    Ihre Fingerspitzen stießen gegen den sanften Flaum, der sich unter dem Stoff seiner Hose verbarg. Der Verschluss gab nach und sie konnte tiefer hinein. Zunächst vorsichtig, doch dann immer drängender massierte sie sein erigiertes Glied. Sie war überrascht, welche Zügellosigkeit plötzlich von ihr Besitz ergriffen hatte.
    Mit einem leisen Stöhnen legte Andrew seinen Kopf in den Nacken. Obwohl ihre Berührungen zögerlich waren, genoss er sie. Er spürte die Unerfahrenheit und die Scheu, die allmählich von ihr abfielen.
    Das Verlangen brannte in ihm. Gierige kleine Flammen züngelten auf und verschlangen seinen Verstand. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er wollte es auch gar nicht! Einzig die Hitze, die von ihm Besitz ergriffen hatte, wollte er auskosten. Die Frau in seinen Armen sollte in glühenden Wellen der Leidenschaft versinken. Sich ihm vollkommen hingeben. Ihm gehören. Für den Augenblick mit ihm gemeinsam verbrennen. Er fasste sie um die Taille, hob ihren Körper sanft an, um ihren Pullover und ihre Hose abzustreifen. Sie trug darunter lediglich einen Hauch von einem Slip. Andrew musste bei der Feststellung grinsen. Neckend spielte seine Zunge mit ihren Brustwarzen.
    Doch auch Jesse erkundete seinen Körper weiter. Viel zu hektisch bemühte sie sich, ihn von der Kleidung zu befreien. Es war nicht leicht für sie, denn er hatte sie so sehr in Besitz genommen, dass er ihr kaum Bewegungsspielraum schenkte. Ihre Finger zitterten ein wenig, als sie endlich den letzten Knopf seines Hemdes geöffnet hatte. Atemlos betrachtete sie die muskulös ausgeprägte Form seines Körpers. Sie schob sich unter ihm hinweg, wollte ihn mit sanfter Gewalt zur Seite drängen, um seine Brust mit ihren Lippen zu berühren. Doch er lachte leise auf und brachte sie mit einer geschickten

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