Cocaine oder die Lust zur Hingabe
störte das nicht. „Natürlich bist du meine Kleine.", flüsterte er an seinem Mund. „Du glaubst doch nicht, dass ich dich noch Mal irgendwann aus den Fingern lasse, wo es so hart war, dich zu erobern."
Joe grinste und meinte nur: „Wage es nie wieder, mich so zu nennen. Also los, gehen wir. Ich hab Hunger. Lass uns wie damals an den Strand fahren und ein Sandwich essen."
Aidan lächelte verträumt. „Wie damals! Jetzt haben wir schon eine Vergangenheit. Nicht zu fassen, wo ich vor ein paar Tagen nicht einmal auf eine Gegenwart mit dir zu hoffen wagte." Sie waren beim Auto angekommen, und er hielt Joe galant die Wagentür auf.
„Manchmal lohnt es sich eben zu warten.", kokettierte Joe übermütig und stieg ein. „Wenn es die Richtige sein soll."
***
Später gingen sie den Strand entlang. Zärtlich legte Aidan einen Arm um Joes Schultern. Ein kühler Wind kam auf und jagte dunkle Wolkenfetzen über den Himmel. Die beiden spürten es kaum. Sie waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
Für die Nacht hatte man ein schweres Gewitter angekündigt und die ersten Boote liefen mit gerefften Segeln und mit durch die rauer werdende See stampfenden Motoren den Hafen an.
Aidan fand die Stelle, an der sie letztes Mal gewesen waren. Sie setzten sich nebeneinander und küssten sich, ließen irgendwann außer Atem wieder
voneinander ab, doch Aidans Hunger war entfacht. Er sah sich am Strand um, da war niemand zu sehen. Nur ganz hinten spielte jemand mit einem Hund, ließ ihn nach einem Stöckchen jagen.
Joe schien zu spüren, wonach er sich sehnte. Er schmiegte sich an seine Brust, und seine Hand glitt nach unten, begann ganz langsam, Aidans Hose aufzuknöpfen, während er ihm gebannt in die Augen schaute.
Aidan hielt den Atem an. Konnte nicht glauben, was da vor sich ging, wagte nicht zu hoffen, dass Joe tatsächlich weitermachte, wartete mit angehaltenem Atem auf die Empfindungen, die ihn überfluteten.
Joe ließ ihn nicht aus den Augen, befreite sein steifes Glied, senkte langsam seinen Kopf und streichelte ihn mit den Lippen ganz sanft und unendlich zärtlich.
Die Sensation der Berührung! Aidan sog zischend die Luft ein. Es fühlte sich an, als hätte Joe ihn mit seinen Lippen verbrannt. Er atmete zitternd vor Erregung wieder aus, stützte sich mit einer Hand ab, umfasste mit der anderen Joes Nacken, streichelte ihn und beugte sich schützend über ihn. Beobachtete fasziniert, wie sein Schwanz in Joes Mund glitt und er ihn langsam zu verwöhnen begann. Joes Zunge, die so vorsichtig seine Eichel erkundete, die den dicken, geschwollenen Adern nachspürte, die über die empfindliche Unterseite seines Gliedes peitschte. Joes Zähne, die erst ganz sanft über seine Haut glitten, dann fester zupackten, ihn bis zum Äußersten reizten. Keuchend vor Erregung sah Aidan, wie sein Schwanz in
Joes Mund verschwand und glänzend vor Nässe wieder erschien, immer wieder in ihn hineinglitt, immer weiter, immer tiefer.
Bis Aidan spürte, wie er in die enge Öffnung von Joes Kehle hinabstieß, wie Joe würgte und ihn doch beim nächsten Mal voller Erregung noch viel tiefer in sich aufnahm, bis Joes Rachen ihn umfasste wie eine Faust, in der er auf- und abglitt. Bis er fast wahnsinnig wurde vor Verlangen ... er spürte, wie er sich seinem Höhepunkt näherte, überspült wurde von Lust ... im Krampf vor der Erlösung hielt er Joes Kopf ganz fest, jetzt – noch einen Augenblick musste er in ihm bleiben noch ein paar Sekunden tief unten in seinem Rachen ... und dann brach es endlich aus ihm hervor, zuckend spritze er ihm sein Sperma in langen heißen Schüben die Kehle hinunter. Erst dann ließ er Joe los, sank erschöpft und schwer atmend mit rasendem Puls zurück, während er aus seinem Mund herausglitt, noch steif und schwer vor Lust, während Joe würgte und sich abwandte, um Atem rang und keuchend hustete, vor Anstrengung ganz rot im Gesicht.
Aidan war sofort bei ihm, nahm ihn in den Arm, versuchte ihm zu helfen. Doch Joe beruhigte sich schnell.
„Oh, Gott, Joe, bitte verzeih mir. Es war so ... du warst so ..." „Ich wollte es, Aidan. Es war einfach phantastisch. Es ist fast schöner, Lust zu bereiten ..."
Aidan zog ihn in seine Arme, zog sein Kinn zu sich hoch, küsste ihn zärtlich und streichelte erregt die Kehle, die ihn gerade noch so weit in sich aufgenommen hatte. Joes Hals war bedeckt von den blauen Malen seiner Lust.
Andächtig zeichnete seine Fingerspitze die Ränder des Pflasters über der
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