Coco - Ausbildung zur 0
Vorstellung von dem, was sie bisher verpasst hatte.
Und dies gleich in aller Öffentlichkeit. Ein beschämtes Lächeln huschte ihr bei diesem Gedanken über die Lippen. Sofort verwarf sie ihre Bedenken und gab sich ganz seinen drängenden Zärtlichkeiten hin, die nicht nur bei ihr den gewünschten Erfolg zu haben schienen. Sie waren allein, und die Bucht lag gut geschützt vor den Blicken von eventuell allzu neugierigen Blicken. Baptistes Penis war zu einer Größe angewachsen, die Coco vor Ehrfurcht erzittern ließ.
Nie würde sie diese Größe in sich aufnehmen können! Baptistes Atem glitt über ihre Haut, und die Wärme und Zärtlichkeit brachte sie fast um den Verstand. Sie spürte seine Hände auf ihrem Hintern, und die Kraft, mit welcher sie diesen massierten und an Baptistes Hüften pressten, war für Coco kaum auszuhalten.
Sie spreizte ihre Beine, und Baptiste schickte seine Finger dort auf Erkundungstour. Er schob das Höschen des Bikinis nur zur Seite und fand die Hitze ihrer Scham. Die Wellen des Meeres, Baptistes Nähe und Drängen verursachten Coco einen herrlichen Schwindel, dem sie sich ungeniert hingeben wollte. Ihr Körper war im Einklang mit den Bewegungen um sie herum. Sie küsste und schmeckte Baptistes salzige Haut, und als er seine Finger in sie schob, biss sie ihn vor Verlangen in die Schulter. Kurz zuckte er zusammen, dann lachte er leise.
Rhythmisch fuhr er mit seinen Fingern in sie und vergaß dabei nicht, diesen besonderen Punkt in ihrer Spalte zu massieren, der sie in ihrer Erregung weiter vorantreiben würde. Coco seufzte vor Vergnügen in seinen Armen. Dass es so sein könnte, hätte sie nie erwartet, und sie genoss seine Spielereien in vollen Zügen. Noch einmal schrie sie spitz auf, als sie den sandigen Meeresboden unter den Füßen verlor, weil Baptiste sie hochhob. Sie fühlte die Kanten des Felsbrockens in ihrem Rücken, und als Baptiste sie langsam herunterließ, seinen harten Phallus an ihrer Spalte. Coco schloss die Augen.
„Nur nicht hinsehen, nur genießen, nicht durch Bilder stören lassen!“, ermahnte sie sich und gab ihren eigenen Befehlen nur zu gern nach. Baptiste richtete sich unter ihr in eine komfortablere Position und begann, langsam in sie einzudringen. Coco empfing ihn mit ihrer Feuchte, mit der ihr eigenen Wärme in ihrer Vagina. Sein Glied war groß, und er dehnte sie auf wunderbare Weise, während ihr Bikinislip sie beide während ihrer Bewegungen sachte streichelte.
Baptiste warf seinen Kopf in den Nacken, und sein Atem war nicht mehr der sanfte Hauch, der er noch vor ein paar Minuten war. Er stöhnte lauthals und voller Gier seine Lust heraus. Coco hielt ihren Unterleib still, aus Angst, er könne stoppen oder aufhören, sich so in ihr zu bewegen, wie er es gerade tat.
Jeden einzelnen Stoß, begleitet von den Wellen des Meeres, wollte sie in sich aufsaugen und festhalten. Der Fels in ihrem Rücken rieb an ihrer Haut, doch sie machte keine Anstalten, diesem leichten Schmerz zu entgehen. Seine Arme umschlangen ihren Körper und hielten sie fest. Baptiste hielt sie und er führte sie in ihren leidenschaftlichen Bewegungen, und Coco belohnte ihn damit, dass sie ihn ihre Muskeln in ihrer Vagina spüren ließ.
Plötzlich ließ Baptiste sich fallen und zog Coco mit sich unter Wasser. Er presste ihr seine Lippen auf den Mund, und seine Stöße in ihr verstärkten sich, während seine Hand ihren Kopf an seinen Mund presste und sie ihm nicht entkam, lag die andere auf ihrem Hintern und verhinderte so, dass sein Penis aus ihr herausrutschte.
Coco kämpfte und versuchte, von ihm loszukommen, doch er hielt sie fest unter Wasser, und die Atemnot drohte ihr die Sinne vollends zu rauben. Sie rollten sich in ihrem Kampf unter Wasser, und Cocos Angst wurde fast übermächtig. Ihre Lungen brannten und schrien nach frischer Luft, aber Baptiste presste ihr seinen Atem in die Lungen, und plötzlich explodierte Coco in einem Orgasmus, der ihr die Besinnung raubte. Baptiste folgte ihr einen Augenblick später, und selbst unter Wasser konnte sie ihn schreien hören. Laut prustend tauchten beide auf und fanden den Boden unter ihren Füßen wieder.
Baptiste lachte und zog sie an sich, während Coco immer noch nach Luft rang. Ihr Körper zitterte vor Erschöpfung und Angst, doch er hielt sie in seinen Armen. Langsam schwamm er zum Ufer und zog Coco mit sich, immer darauf bedacht, dass ihr Kopf über der Wasseroberfläche blieb. Mit letzter Kraft schob sie sich an den Strand
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