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Coco - Ausbildung zur 0

Coco - Ausbildung zur 0

Titel: Coco - Ausbildung zur 0 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ana Riba
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zitterten. Aber es war nicht nur das Schauspiel dort oben im Lichtkreis. Baptistes Hände förderten das Zittern. Während Coco fasziniert dem Schauspiel auf dem Podest zugesehen hatte, den Schmerzensschreien der jungen Frau zuhörte, schob er die Träger ihres Kleides weiter hinunter.
    Ihr Busen lag nun für jeden, der sich die Mühe machte in dem fahlen Licht etwas sehen zu wollen, bar auf Baptistes Händen. Er massierte sie anfangs noch sachte und zärtlich, doch je härter das Spiel dort oben wurde, desto fester wurde sein Griff. Immer wieder kniff er sie – einmal hart, einmal sanft – in das zarte Fleisch ihrer Brust, und um sich nicht die Blöße eines lauten Aufschreis zu geben, sog Coco scharf die Luft ein und biss sich auf die Lippen.
    Baptiste grunzte zufrieden hinter ihr. Er führte ihre eigenen Hände an ihre Titten und zeigte ihr, wie sie sich selbst berühren sollte. Und Coco tat es. Vollkommen benebelt durch ihre eigene Erregtheit ließ sie es zu, dass sie sich so präsentierte.
    „Braves Mädchen!“, flüsterte Baptiste, ließ ihre Hände los und hob den Rock ihres Kleides hoch. Seine Hände lagen auf ihrem prallen Hintern und griffen herzhaft in das rosafarbene Fleisch. Coco wimmerte leise erschrocken auf, und doch genoss sie die Härte seiner Hände.
    Baptistes Finger machten sich auf Entdeckungsreise zu ihren geschwollenen Schamlippen. Mit hartem Druck schob er diese auseinander und seine Finger in ihre Vagina. Obwohl in diesen Katakomben ein gewisser Geräuschpegel vorherrschte, konnte Coco das schmatzende Geräusch, das ihr Geschlecht verursachte, deutlich hören. Sie kam Baptiste bei seiner Beschäftigung entgegen und spreizte ihre Beine leicht, damit er tiefer in sie fahren konnte. Sie schämte sich fast dafür, so feucht und offensichtlich erregt zu sein, doch dieses Gefühl der Scham war genauso erregend. Sie keuchte, und in ihrem Unterleib kribbelte es, als hätte sie einen Ameisenhaufen darin versteckt.
    Coco suchte Halt an etwas und fand die Rückenlehne des Ledersessels vor ihr. Nun stand sie leicht nach vorn gebeugt, und Baptiste schien dies als Einladung zu verstehen, sich mit ihr zu vereinigen. Kurz hantierte er an seinem Hosenschlitz, um einen Augenblick später seinen Phallus in ihr zu versenken. Coco schrie leise auf, wollte sich zu ihm drehen, doch seine Hand an ihrem Rücken verhinderte dies. Langsam bewegte er sich in ihr, und Coco, machtlos gegen seine Hände und deren Kraft darin, sah beschämt zur Seite. Ihr Blick fiel auf die schwach beleuchteten Körper der anderen Anwesenden, und nun verlor sie fast vollständig die Fassung. Nicht nur, dass ihr Begleiter sie fickte, nein: In den Ledersesseln neben ihr fand ein ähnliches Treiben statt, und einige der Gäste schienen sich nicht nur an dem Schauspiel auf dem Podest zu erfreuen.
    Plötzlich schob sich eine dunkle Gestalt vor Coco, und sie sah erschrocken auf. Der Mann, der kurz vorher noch in dem Sessel gesessen hatte, an welchem sie sich festgehalten hatte, war aufgestanden und hatte sich vor ihr aufgebaut. Nun griff er ihr an die Brüste und grinste dabei.
    „Bediene dich!“, hörte sie Baptiste sagen. Sofort wollte sie sich ihm und dem Fremden vor ihr entwinden, doch der Mann vor ihr hielt sie an ihren Nippeln fest, und während sie sich entfernen wollte, zog sie somit selbst an ihren Brüsten. Auch ihren Hintern konnte sie Baptiste nicht entziehen, denn er hielt sie mit aller Kraft zurück. So fickte er sie, während der Fremde an ihren Titten spielte.
    Coco war fassungslos über sich selbst. Aber sie wehrte sich nicht mehr – auch nicht, als der Fremde vor ihr sich auf den Sessel stellte, seine Hose öffnete und ihr seinen Schwanz hinhielt.
    „Nun lutsch schon!“, forderte er sie etwas gereizt auf, als Coco ihn verständnislos ansah. Er griff ihr hart in den Nacken und führte sie so näher an sich heran. Sie weigerte sich, ihre Lippen zu öffnen, und als Baptiste hinter ihr dies bemerkte, zwickte er sie in ihre Schamlippen. Unwillkürlich öffnete sie daraufhin den Mund, und der Fremde mit dem dunklen Umhang schob ihr seinen Schwanz hart hinein.
    Sie schluckte und würgte, versuchte, sich zu wehren und den beiden Männern zu entkommen, doch diese hielten sie so fest, dass ihre Glieder schmerzten. Ihr blieb nichts anderes übrig, als dem Kerl vor ihr den Schwanz zu blasen und sich weiter von Baptiste penetrieren zu lassen. Wie in einem menschlichen Schraubstock war sie gefangen.
    Coco ekelte sich vor sich

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