Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Coco - Ausbildung zur 0

Coco - Ausbildung zur 0

Titel: Coco - Ausbildung zur 0 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ana Riba
Vom Netzwerk:
Lachen, und Baptiste kam der Bitte nach den festeren Schlägen anscheinend gerne nach, denn nun zerriss es die Haut auf ihrem Hinterteil förmlich, und sie begann zu schreien. Sie wusste nicht, wie lange Baptiste ihre Pobacken im Wechsel traktierte, doch plötzlich hörte er auf, und ihre durch den Schmerz geschwächten Beinmuskeln gaben nun nach. An ihren Handgelenken riss es, aber sie war nicht mehr fähig, auf eigenen Beinen zu stehen, und so ließ sie sich fallen.
    „Lassen wir sie ein wenig hängen“, schlug Baptiste vor. „Das erlaubt uns, in der Zwischenzeit die nächste Station für sie vorzubereiten.“
    Zustimmendes Gemurmel drang an Cocos Ohr, und sie war froh darüber, dass er von ihr abgelassen hatte. Sie keuchte, und ihr war schwindlig. Die Tortur der Schläge hinterließ nicht nur sichtbare Spuren auf ihr. Der dumpfe Schmerz, den der Kochlöffel hinterlassen hatte, klang langsam ab, dafür pochte das Fleisch nun heftig, und sie ahnte, dass sie am morgigen Tag nicht nur einen kleinen blauen Fleck dort zu sehen bekommen würde. Coco versuchte, sich geistig zu sammeln und zu entspannen.
    Die Schmerzen ihres Hinterteils verbreiteten eine Wärme in ihrem Unterleib, die sie so bisher nicht kannte. Alles in ihren Eingeweiden schien darauf zu reagieren – erstaunlicherweise nicht so, wie es wohl bei einem normalen Menschen der Fall gewesen wäre. Die Angst vor dem Schmerz hätte ihn trocken werden lassen. Keine Spur mehr von Erregung, doch bei Coco war es anders. Ihre Vulva war immer noch geschwollen, ihre Säfte liefen immer noch aus ihr heraus, und hätte jemand in diesem Moment zusätzlich ihren Kitzler berührt, sie wäre kreischend gekommen.
    Sie lauschte auf die Geräusche im Hintergrund und erkannte, dass dort Tische und Stühle gerückt wurden, wie Metall aufeinander klapperte, und sie vernahm viele Schritte, die sich ihr näherten. Sofort spannten sich ihre Muskeln, wie zum Schutz vor weiteren Schmerzen, an. Die ersten Hände berührten ihre Arme, ihren Rücken und streichelten sie sanft, ja fast zart. Weitere Hände fuhren ihr zwischen die Schenkel und verteilten ihre Nässe in ihrer Spalte. Heftiges Atmen an ihrem Ohr, das nicht Baptiste gehörte, verriet Coco, dass nicht nur sie von diesem seltsamen Spiel erregt war.
    Eine Hand legte sich auf ihren Busen und zwickte sie sanft in die Nippel, kurz darauf wurde es warm und feucht, und sie ahnte, dass jemand seine Lippen um ihre Brustwarzen gelegt hatte. Langsam saugte dieser Jemand daran, und Coco seufzte ergeben auf. Ein Finger rutschte in ihre überlaufende Vagina und spielte darin. Wieder jemand griff in ihre Haare und zog ihr den Kopf in den Nacken, drehte sie so, dass er an ihre Lippen kam, und presste ihr die seinen darauf, dass es ihr fast den Atem nahm. All das begleitete Coco mit Seufzern und leisem Stöhnen.
    Ihre Arme wurden von dem Haken an der Decke befreit, ihre Beine von denen auf dem Boden, und sie konnte sich bewegen. Es klickte metallisch nah an ihrem Kinn, und sie wand stumm den Kopf in die Richtung, aus der sie meinte, dieses Geräusch wahrgenommen zu haben. Baptiste hatte an der vorderen Öse des Halsbandes einen Karabiner befestigt, an welchem ein Seil verknotet war. Er zog langsam daran, und Coco inklusive der vielen Hände an und in ihr folgten ihm.
    „Darf ich?“, flüsterte eine weibliche Stimme erregt neben ihr, und Baptiste lachte.
    „Ich bitte darum“, antwortete er generös.
    Er führte Coco durch den Raum und machte vor einem Gestell halt, nahm sie an den Schultern und entriss sie so für einen Moment ihren Lustpeinigern. Er führte sie so, dass sie an etwas Rauhem angelehnt zum Stehen kam. Endlich nahm er ihr die Augenbinde ab. Coco blinzelte in das von Kerzen ausgeleuchtete Séparée und es brauchte einige Sekunden, bis sie ihre Umgebung wieder mit den Augen wahrnehmen konnte. Zunächst sah sie nur verschwommen die vielen verkleideten Personen wie eine wogende Masse.
    Grausame Masken stierten Coco an, und ihre Angst vor dem, was weiter geschehen würde, stieg. Als Nächstes tauchte Baptiste in ihrem Blickfeld auf. Lächelnd und mit einer gewissen Gier in seinem Blick, als er ihre Hände nahm und die Handgelenke an einem stählernen Gestell befestigte. Nun sah Coco sich um und konnte erkennen, an was sie dort gelehnt stand. Ein rauhes unbearbeitetes Holzbrett, ungefähr einen Meter lang, rieb an ihrem Rücken. Dieses Brett war mit dem metallenen Gestell verbunden und konnte so in viele Positionen verbracht

Weitere Kostenlose Bücher