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Coco - Ausbildung zur 0

Coco - Ausbildung zur 0

Titel: Coco - Ausbildung zur 0 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ana Riba
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für die Gäste positioniert wurde. Er schob seinen Fuß zwischen ihre Beine und trat sie auf diese Weise auseinander. Coco stand breitbeinig dort. Zwei Paar Hände machten sich an ihren Fußgelenken zu schaffen und legten auch dort Fesseln an. Nun konnte sie sich nicht mehr bewegen. Die Gespräche verstummten, das leise Klirren der Gläser war nicht mehr zu hören, und ein allerletztes Mal wurde ein Besteck zur Seite gelegt.
     
    Das Spiel schien zu beginnen. Wieder spürte Coco nur Baptistes Hände auf sich, die an ihrem Gürtel hantierten. Er öffnete das Schloss daran, und das metallische Geräusch, als er den Bügel des Schlosses aus der Verankerung zog, ließ Coco seufzen. Endlich würde sie dieses Ding in ihrer Vulva loswerden, so hoffte sie. Und tatsächlich: Baptiste löste den Gürtel und zog ihr den Dildo heraus. Mit einem schmatzenden Geräusch entfernte sich das Kunststoffstück aus ihr, und plötzlich waren wieder Stimmen zu hören. Sätze wie „Die tropft ja richtig“ und „Was eine geile Schlampe“ waren zu vernehmen, und Coco schämte sich in Grund und Boden. Sie hatte alles getan, damit sie nicht so feucht sein würde, doch es schien umsonst gewesen zu sein. Hände fuhren zwischen ihre Beine, und unwillkürlich spannte sie ihre Muskeln an.
    „Wann darf man das Stück ficken?“, fragte eine tiefe, für Coco fremde Stimme. Baptiste lachte leise.
    „Wir wollen das Stück doch erst einmal ein wenig anwärmen“, sagte er, und es hörte sich für Coco so an, als hätte er sich von ihr abgewandt.
    „Beeilen Sie sich damit!“, verlangte die tiefe Stimme direkt neben ihr. „Das Stück muss gefickt werden, und sie wird sich freuen, etwas so Lebendiges wie meinen dicken Schwanz in ihrer überlaufenden Fotze zu haben.“
    Coco schossen die Tränen in die Augen. Beim Anblick der Gäste hatte sie erwartet, dass sie von Fremden gefickt werden würde. Doch dass diese sie so nennen würden, war ihr nicht in den Sinn gekommen. Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte und bevor ihr wirklich bewusst wurde, was hier mit ihr geschah, traf sie der erste Peitschenhieb auf ihrem Hintern.
    Sie schrie laut vor Schmerz auf, und das Publikum klatschte. Wieder traf das Leder ihre Haut, und dieses Mal brannte es noch viel mehr, und ihr Schrei wurde lauter und gleichzeitig erstickter. Sie wand sich in ihren Fesseln und versuchte so, dem nächsten Treffer zu entgehen, doch ein weiterer Schlag folgte, und ihre Schreie begannen sich in schmerzverzerrtes Kreischen zu verändern. Kaum war der letzte Ton aus ihrer Kehle verhallt, da erhielt sie eine Ohrfeige, die ihren Kopf zur Seite schleuderte.
    „So kleine widerliche Fickstücke, wie du eines bist, haben hier nichts zu melden!“ Die fremde Stimme war ganz nah an ihrem Ohr, und Coco wurde schlecht. Nicht nur der Schmerz auf ihrer Haut ließ sich ihr den Magen umdrehen – auch die Angst, die sie spürte, hier in etwas geraten zu sein, dass sie so nicht wollte, verknotete ihren Magen.
    Der Hass, der aus der fremden, dunklen Stimme herauszuhören war, ließ Panik in ihr aufsteigen. Wieder traf die Peitsche ihren Hintern, und sie zog an ihren Fesseln, wollte fliehen. Aber die Fesseln hielten ihren verzweifelten Versuchen stand, so dass sie sich schließlich leise wimmernd in ihre Handriemen fallen ließ.
    „So soll es sein!“, grölte der Fremde zufrieden, und Baptiste lachte laut. Er war der Herrscher der Szene, und dies konnte man seiner Stimme anhören. Er war der Macher, der dieses Kleinod namens Coco gefunden hatte, und konnte tun und lassen, was er wollte. Baptiste war der Dompteur der Leidenschaft in der kleinen Welt dieser Frau, die bisher nur Enttäuschungen erlebt hatte.
    Wieder traf etwas Cocos Hintern, doch diesmal war der Schmerz nicht brennend, sondern dumpf.
    „Ich danke der Küche für dieses kleine Utensil“, sagte Baptiste und wieder traf der Gegenstand ihr Fleisch. Im Gegensatz zum Leder war dies ein fast angenehmer Schmerz für Coco. Natürlich tat es weh, aber dieser Schmerz war punktuell und nicht über ihren ganzen Hintern verteilt. Immer und immer wieder traf Baptiste ihren Po mit diesem Gegenstand, und die getroffenen Stellen wurden heiß.
    „So ein Kochlöffel aus Holz sollte in jedem Haushalt vorhanden sein“, rief jemand von weiter hinten. Coco ergab sich dem Schmerz, der immer heftiger wurde.
    „Ein wenig fester“, rief wieder jemand anderes, „das Stück soll morgen schließlich sehen, was es wert ist!“
    Die Gäste grölten vor

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