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Coco - Ausbildung zur 0

Coco - Ausbildung zur 0

Titel: Coco - Ausbildung zur 0 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ana Riba
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dieser Kerl wüsste, wie verdammt recht er hatte! Am liebsten hätte sie hier und jetzt bereits versucht, sich zu befriedigen. Der Dildo in ihr war groß und dehnte sie fast schmerzhaft. Aber es hatte nicht so weh getan, als Baptiste ihn ihr eingeführt hatte, wie der Plug in ihrem Hintern. Sie wusste nicht, wie sie sich setzen sollte, wusste nicht, wie sie sich bewegen sollte, ohne dass die Dinger in ihr sie in den Wahnsinn treiben würden. Und Baptistes gehässiges Lachen machte sie fast verrückt vor Wut. Immer wieder rief sie sich in den nächsten Stunden ins Gedächtnis, dass sie dies hier alles freiwillig tat. Und es gehörte dazu, dass sie ihre Lust nur dann ausleben konnte, wenn Baptiste es ihr erlaubte. Wie sie jedoch den Tag überstehen sollte, war fraglich. Mit einem letzten Klaps auf den Hintern verließ Baptiste sie und erlaubte ihr, sich auszuruhen.
    „Lachhaft!“, dachte Coco. „Wie soll ich mich mit den Dingern ausruhen?“ Trotzdem legte sie sich so bequem, wie es eben ging, auf ihr Bett und zog sich die Decke über ihren Schoß. Bloß nicht sehen, was dort unten an ihr prangte. Aber es half nichts.
    Sobald sie die Augen schloss, hatte sie die Bilder vom gestrigen Abend vor sich und begann automatisch, sich auf dem Plug zu bewegen. Sie stöhnte ungeniert laut vor sich hin, und auch wenn sie es durch den Gürtel partout nicht schaffte, sich zu befriedigen: Sie liebte jeden Augenblick ihres Leidens. Das Meer rauschte, und die Möwen lachten über ihren Anblick. Irgendwann ließ diese Begleitmusik sie vor sich hin dösen. Doch anstatt dass sie sich Erlösung in ihren Träumen verschaffte, wurde sie nur noch feuchter. Coco erwachte, weil sie ihre eigene Feuchtigkeit fühlte, die ihr aus der Spalte lief. Erschrocken erhob sie sich, und durch diese Bewegung stieß der Dildo in ihrer Vagina heftig in sie. Sie schrie auf und ging vor ihrem Bett in die Knie. Keuchend griff sie sich zwischen die Beine, doch sie kam nicht an die schmerzende Stelle heran. Der Stahlgürtel lag hart und mittlerweile heiß durch ihre eigene Körperwärme zwischen ihr und der Erlösung.
     

8
    Baptiste ließ sich tatsächlich Zeit bis halb acht. Er trug die Uniform eines Zirkusdompteurs, und in seiner Hand hielt er eine Gerte. Coco stockte für einen Moment der Atem. Sie hoffte inständig, dass er diese nicht jetzt schon einsetzen würde. Sein breites Grinsen und der zufriedene Gesichtsausdruck ließen sie ahnen, dass er es sich bei der Vorstellung ihrer Pein mehrfach selbst gemacht haben musste. Mit einem verzweifelten Blick sah sie ihn an. Doch er kümmerte sich nicht um die nackte Frau auf dem Boden vor ihm, sondern ging an deren Schrank und holte ein Kleid für ihr gemeinsames Dinner hervor.
    „Anziehen!“, sagte er und ging, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, hinaus auf den Balkon. „Und wenn du damit fertig bist, bring mir einen Drink!“
    Coco gehorchte, und wie sie feststellte, mit einigem Vergnügen. Je mehr sie sich beobachtete, desto mehr fand sie Gefallen an diesem Spiel. Sie griff nach dem Kleid und verschwand im Bad. Breitbeinig stand sie vor dem Waschbecken und versuchte, die Spuren ihrer Geilheit zu beseitigen. Nach einigen Anstrengungen gelang es ihr, sich zu trocknen. Der Blick in den Spiegel ließ Coco grinsen, denn das, was ihr dort heraus entgegensah, war die pure Begierde. Mit geschickten Fingern steckte sie ihr Haar hoch, legte etwas Make-up auf und zog das Kleid über. Ein letzter Blick in den Spiegel, und mit einem zufriedenen Lächeln, jedoch etwas breitbeinig, verließ sie das Bad. Bevor sie zu Baptiste hinaus auf den Balkon ging, schenkte sie ihm ein Glas Brandy ein. Er drehte sich zu ihr, als er ihre Schritte hörte, und nickte zufrieden.
    „Eine Kleinigkeit müssen wir noch ändern“, sagte er, nahm ihr das Glas ab und stellte es auf den kleinen Tisch. Er nahm die Träger ihres Kleides und schob Coco diese über die Schultern, ein weiterer Griff holte ihre Brüste heraus und legte sie über den Ausschnitt ihres Kleides.
    „Genau so“, resümierte er, nahm das Glas vom Tisch und trank. Coco sah ungläubig an sich herunter. So sollte sie hinunter zum Dinner gehen? „Sag nichts, Coco“, dachte sie, „sonst bekommst du die Striemen auf deinem Hintern schon jetzt zu spüren!“
    Innerlich schloss sie die Augen, äußerlich lächelte sie Baptiste an. Dieser schien unglaubliches Vergnügen dabei zu empfinden, sie so vor sich zu sehen.
    „Fertig?“, fragte er und reichte ihr den Arm.

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