Coco - Ausbildung zur 0
werden. Das Gestell an sich war äußerst filigran gestaltet und erinnerte entfernt an einen gynäkologischen Stuhl mit einer halbkreisförmigen Konstruktion aus Metall darum. Coco atmete in Erwartung ihrer nächsten Qualen schwer. Sie ahnte, dass dieses Gestell Positionen ermöglichte, an denen sie nicht nur Vergnügen haben würde.
Baptiste verstärkte den Druck seiner Hände, und Coco lehnte nun vollständig an dem Holzbrett. Mit Lederriemen befestigte er ihren Rumpf darauf, und nachdem er sie so fixiert hatte, trat er hinter das Gestell, entriegelte einen Haken, und Coco fiel nach hinten.
Einen Schreckensschrei später hatte Baptiste das Brett in einer Verankerung befestigt, und Coco lag wie auf dem Präsentierteller vor ihm. Ihre Beine wurden gegriffen, und erschrocken hob sie den Kopf. Rechts und links von ihr wurden die Vorrichtungen an dem Metallring so eingestellt, dass sie ihre Beine bequem auf die daran befestigten Ablagen legen konnte. Ein paar weitere Hände richteten ihren Hintern so aus, dass er knapp über die Kante des Holzbretts ragte und so frei beweglich, nur von der Kraft ihrer Muskeln getragen, in der Luft hing. Nachdem die Anwesenden mit dem Ergebnis zufrieden waren, wurden ihre Oberschenkel ebenfalls mit Lederriemen fixiert.
Sofort trat eine aufwendig verkleidete blonde Frau zwischen ihre Schenkel und beugte sich über Cocos Vulva. Entsetzen machte sich in Coco breit, und fast flehend sah sie Baptiste an. Doch dieser schien an dem, was nun kam, sein besonderes Vergnügen zu haben, denn er kümmerte sich nicht um ihr Flehen. Die Blondine hauchte ihren heißen Atem über Cocos Schamhügel, und einen Augenblick später zeigte sich die Zunge der Frau zwischen ihren Lippen. Mit gierigem Blick auf Coco begann die Blonde, mit ihrer Zunge an Cocos Kitzler zu spielen.
Immer wieder stieß sie das zarte Stück Fleisch kurz mit ihrer Zungenspitze an, und Coco wurde wahnsinnig vor Erregung. Alle Muskeln ihres Unterleibs spannten sich an, und gerade als sie kommen wollte, steckte ihr die Blonde ihren Finger in ihre Vagina. Coco schrie ihre Lust laut heraus, und das Publikum applaudierte fast frenetisch. Ein Mann trat hinter die Blondine, hob deren Rock an und begann nun seinerseits, die Frau vor ihm mit zwei Fingern zu ficken.
Die Blondine hob kurz den Kopf, und ihr Blick veränderte sich von Lust-Geben in lustvolles Nehmen. Coco betrachtete das Spiel zwischen ihren Beinen keuchend vor Erregung, und irgendwann ließ sie sich zurückfallen und genoss einen kleinen Orgasmus. Die Blonde hielt sich nun am Gestell fest, denn der Kerl hinter ihr war vom Fingerfick übergegangen, seinen Ständer tatsächlich in ihr zu versenken. Er riss die Blondine vom Gestell los und zog sie mit sich auf einen Stuhl. Dort gaben sich die beiden ihrem Spiel hin, und das Stöhnen der Frau übertönte fast das von Coco, die bereits von einer weiteren Person bearbeitet wurde. Baptiste stand hinter ihr und besah sich das Treiben, öffnete seinen Hosenstall und entließ seinen Ständer, um ihn kurz darauf in Cocos Mund zu versenken.
Sie umschloss ihn mit ihren Lippen und Zähnen und wurde selbst von einem kräftigen, dicken und langen Schwanz gevögelt. Sie kam kaum zu Atem, leckte und schmatzte wie von Sinnen. Ihr Stöhnen war in ein genussvolles Grunzen übergegangen. Die anderen Gäste dieses Spieleabends, von denen sich einige bereits wie die Blondine einen Gespielen gesucht hatten, beschäftigten sich nun mit Cocos restlichem Körper.
Einige legten ihr Klammern an die Nippel und freuten sich diabolisch über Cocos erstickte Schmerzensschreie. Andere zogen ihr den Plug aus dem Hintern, nur um ihr noch etwas Größeres hineinzustecken und sie dort zusätzlich zu penetrieren. Coco litt. Sie litt unter den Schmerzen an und in ihrem Hintern. Sie litt an unbefriedigter Lust durch fremde Hände, die ihr die Sinne schwinden ließ. Trotzdem genoss sie jeden Stoß in ihrem Hintern und ihrer Vagina. Sie genoss es, wenn Baptiste ihr seinen Penis noch etwas tiefer in den Rachen stieß, und sie genoss ihr eigenes Stöhnen.
Ihre Muskeln summten in ihrer Begierde vor sich hin, und jede einzelne Faser zitterte im Takt des Gefickt-Werdens mit. Der Schwindel, den dieses Spiel auslöste, ließ Coco schweben, trennte sie von ihrem Körper und Geist und trug sie in Höhen, die unwirklich erschienen und doch so real waren, dass es schmerzte. Sie kam so oft an diesem Abend, dass es ihr danach weh tat, auch nur noch einen einzelnen ihrer Muskeln
Weitere Kostenlose Bücher