Coco - Ausbildung zur 0
herunterbeugte. Kaum spürte sie jedoch die Wärme seiner Lippen auf den ihren, presste sie sich an ihn, schlang ihre Arme um seinen Hals und ließ sie beide kaum mehr zu Atem kommen. Es war der Befreiungsschlag. Es war das allerletzte Zeichen, dass sie sich ihm hingeben konnte und wollte, und ihr Gefühlschaos fand in diesen Küssen seinen Höhepunkt.
Xavier schwankte kurz, hielt sich an ihr fest. Coco ließ ihren Mund wandern. Küsste nicht nur seinen Mund, sie fand seinen Hals, strich darüber hinweg hinunter zu seinem Hemd, um dort mit gierigen Fingern, die Knöpfe zu öffnen. Immer wieder küsste sie die vom Stoff befreite Haut, leckte und schmeckte ihn. Von den Eindrücken, die sie eigentlich abwaschen wollte, immer noch eingefangen, steigerte sich ihre Erkundungstour über seinen Körper in eine Wallfahrt der Lust. Doch plötzlich unterbrach Xavier sie, nahm ihre Hand, wollte sie aus dem Bad führen.
„Drüben ist es bequemer“, keuchte er in seiner Erregung. Er tat einen Schritt, stolperte über seine Hose, lachte und zappelte mit den Füßen, damit er das lästige Kleidungsstück loswerden konnte, und brachte sie hinüber in sein Zimmer. Er hielt sie an beiden Händen, trat einen Schritt zurück und sah sie an. Er nickte lächelnd, zog sie zu sich, und ihre Körper verschmolzen zu einem. Haut rieb sich gegeneinander, Lippen verschmolzen miteinander und Arme verschlangen sich ineinander. Vorsichtig legte Xavier Coco auf dem Bett ab, beugte sich über sie, und in seinen Augen lag dieser unbestimmte Schimmer des Triumphes. Xavier wusste, er hatte gewonnen. Sie würde ihm gehören, und diese Chance würde er nicht ungenutzt lassen. Er würde ihr das geben, wonach ihr gelüstete. Er würde es sein, der sie zu den höchsten Gipfeln der Lust führen würde. Und er würde dafür sorgen, dass sie es nur von ihm annehmen würde.
Cocos Kopf hing über die Kante des Bettes hinaus, und der Zopf, den er ihr geflochten hatte, baumelte bei jeder ihrer Bewegungen beinahe niedlich hin und her. Xavier fuhr mit seinen Händen ihren Hals entlang und hielt an den Konturen ihrer Brüste inne. Eine Schale formend, hob er sie an, beugte sich darüber und küsste die zarten Spitzen, die sich ihm darboten. Coco bäumte sich ihm entgegen und pries ihm ihren Körper an. Mit seinen Daumen kreiste er um ihren Hof, nahm dann ihre Nippel zwischen zwei Finger und zog sachte daran. Ein kurzer Schmerz durchzuckte Coco, und auf ihrem Gesicht zeigte sich ein schwaches Lächeln. Xavier ziepte immer heftiger an ihrem Busen und hob ihre schweren Brüste nur an den Nippeln gehalten immer länger. Coco antwortete damit, dass sie ihren Körper diesen Bewegungen folgen ließ.
Es erregte sie, diesen leichten Schmerz verbunden mit der Schwere ihrer Brüste zu spüren, und so öffneten sich ihre Schenkel für Xavier immer weiter. Mit Genugtuung sah er, wie sie sich nach so vielen Jahren endlich für ihn bereitmachte. Er versuchte, seine eigene Erregung im Zaum zu halten. Er wollte Coco schließlich genießen. Langsam ihre Verzückung zur Ekstase steigern und mit ihr gemeinsam dieses Hohelied zu einem gewaltigen Finale bringen. Doch schon in dem Moment, als er sich mit seiner feuchten Spitze ihren Schamlippen näherte und diese Berührung ihm mehr als nur wohlige Schauer über die Haut schickte, war er sich seiner mentalen Standfestigkeit nicht mehr sicher.
So süß war die Verlockung, endlich das zu bekommen, was er sich so sehr gewünscht hatte. So nah die Verheißung. Unter immensen Anstrengungen widerstand er dem Drang, wie ein Irrer in diesen geliebten Körper zu fahren. Mit Vorsicht öffnete er ihre inneren Lippen, die ihre Vagina umschlossen, und mit der gleichen Vorsicht suchte sich sein Phallus den Weg hinein. Als sie ihn mit ihren Muskeln vollkommen umschloss, hielt er inne, kämpfte mit diesem überwältigenden Gefühl, das ihn den Tränen nahe brachte, und verharrte in ihr, die Wärme und Feuchtigkeit ihres Körpers auskostend.
Langsam stützte er sich über ihr ab, sein Gesicht ihrem ganz nahe. Coco schlang ihre Arme um seinen Hals, ihn zu halten und gleichzeitig in seinen Bewegungen voranzutreiben. Doch Xavier hielt still, regte sich nicht in ihr, suchte mit seinen Lippen die ihren und ließ sie seinen Atem spüren. Amüsiert stellte er fest, dass sie unter ihm unruhig wurde. Sie massierte seinen Phallus mit ihren Muskeln, strich darüber, drückte ihn, und Xaviers Wille wurde auf eine harte Probe gestellt. Doch in diesem Moment, in
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