Coco - Ausbildung zur 0
vorgesehen ist“, sagte Coco leise und beinahe traurig. Doch Xavier dachte nicht daran, sich unterbrechen zu lassen. Er verteilte die Lotion auf der vorderen Seite ihrer Schultern und drückte Coco an sich.
„Ach ja“, gab er leise zurück, während er begann, ihre Brüste zu massieren, „betrachte das hier als etwas, das längst fällig war.“
Coco glaubte ihren Ohren nicht zu trauen und wollte sich zu ihm drehen, doch Xavier ließ es nicht zu. Sein Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er das, was er gerade gesagt hatte, auch genau so meinte.
„Ich bin es leid“, fuhr er fort, ohne die Massage ihrer Brüste zu unterbrechen, „so tun zu müssen, als würde ich nichts für dich empfinden, nur weil du so stur bist und meinst, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.“
Coco spürte die Wärme seines Körpers, und die Massage ihrer Brüste tat ihr Übriges. Ihr Unterleib meldete sich, denn nach der Tortur mit dem Dildo und dem Gürtel meinte sie, trotz der kleinen nächtlichen Einlage noch keine Befriedigung erfahren zu haben. Ihr Atem beschleunigte sich, und während sie dort in der feuchten Hitze des Badezimmers standen, wurde ihr schwindlig. Sie lehnte nun mit aller Kraft gegen Xavier, und dieser nahm es mit einem Lächeln hin.
„Und wie stellst du dir das vor? So … nach all den Jahren?“, fragte sie mit geschlossenen Augen. Das hier, das war so gut, das sollte nie aufhören!
„Nun“, erklärte Xavier ihr gebieterisch, „zunächst wirst du dich etwas mehr um mein privates Wohl kümmern. Ich stelle mir da so einige Dinge vor, die noch nicht wirklich spruchreif sind, aber schon in die richtige Richtung gehen.“
Seine Hände wanderten von ihren Brüsten über ihren Bauch hinunter zu ihrer Spalte und machten sich daran, die restliche Lotion dort zu verteilen. Für einen Moment hielt er inne, nahm noch etwas von der flüssigen Creme, und nachdem er diese wieder etwas angewärmt hatte, fuhr er unter ihrem Bauchnabel und auf ihren Hüften fort.
„Ab und an mal ein Fick im Büro oder so was … Na, du weißt schon … Nicht nur Kontenführung und alte Meister, sondern auch die Führung meines besten Kumpels.“
Coco lachte leise, denn während Xavier dies sagte, hatte er sich mehrfach verlegen geräuspert. Nun trat er einen Schritt zurück, und Coco schwankte bedenklich, doch er hielt sie aufrecht, bis sie sich wieder gefangen hatte. Seine Hand fuhr über ihre Hüfte hinunter zu einer ihrer Pobacken und verteilte auch dort etwas von der Lotion. Mit immer größeren Bewegungen breitete Xavier seinen Aktionsradius dort hinten immer mehr aus, und Coco spreizte unwillkürlich die Beine.
„Nur damit ich besseren Halt habe.“ Ihre Stimme war nur ein Hauch, und sie hatte Mühe, sich selbst zu verstehen.
„Natürlich“, stimmte Xavier nicht weniger erregt zu, „nur deshalb.“
Seine Hände schienen sich nun in ihre Einzelteile zu zerlegen, denn plötzlich schien es, als wären auf ihrem Hintern mehr und mehr Hände, die ihre Pobacken massierten. Seine Finger machten sich selbständig und fuhren über das kleine Grübchen über ihrer Ritze, und langsam suchten sie sich ihren Weg in die Enge der Spalte und drückten sie auseinander. Dort angekommen, fanden sie Cocos Anus und kreisten ein wenig darum. Xavier nahm seinen Daumen und presste ihn gegen den Muskelkranz, der ihn daran hindern wollte, seinen Weg fortzusetzen. Genau in dem Moment, als Xavier Einlass fand, riss Coco die Augen weit auf. Es brannte, und sie hatte das Gefühl, als würde ihr Hintern zerreißen. Doch dieses Gefühl legte sich bald, als Xavier mit seinem Daumen immer wieder vorsichtig an diesem Muskel entlangglitt und mit seiner anderen Hand ihren Kitzler bearbeitete.
Nun endlich gönnte es sich Coco, ihrer Anspannung Luft zu machen. Ihr Atem rasselte und hatte sich in den letzten Minuten stark beschleunigt. Diese Art der Behandlung ließ sie sich gern gefallen, auch wenn in ihrem Hirn immer noch Xaviers Aussage über die Erweiterung ihres Aufgabengebietes herumschwirrte.
Xavier rieb sich in ihrem Rücken und zog die Hand von ihrem Kitzler kurz weg, damit er sich an seiner Hose zu schaffen machen konnte. Es raschelte kurz, als er sich die Beinkleider von den Hüften schüttelte. Coco nutzte den Moment und drehte sich langsam zu ihm herum.
„Wie wäre es mit küssen?“ Xavier lächelte.
„Gute Idee.“ Ihre Lippen trafen sich viel zu vorsichtig. Coco sah ihn mit großen Augen an, als er sich zu ihr
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