Coco - Ausbildung zur 0
sich vor, wie es wäre, wenn er mit dieser Größe in sie stieß, langsam, wundervoll und quälend langsam, jeden einzelnen Zentimeter ihres Inneren auskostend, und dieser Gedanke stimulierte ihre eigene Lust.
Aber sie würde sich jetzt nicht mit ihm vereinigen. Sie wollte ihn beobachten, wie er ihre Zärtlichkeiten genoss. Wie er jede ihrer Berührungen auf sich wirken ließ. Wie er darin schwelgte, sich so verwöhnen zu lassen. Immer wieder strich sie sanft über seine Hoden, die sich bereit machten und wie ein kleines Wollknäuel in ihrer Hand lagen. Sie drückte sein Geschlecht an seinen Bauch und zog es in verschiedene Richtungen, befreite seine Spitze von dem kleinen Hautfältchen, das sie schützend umgab, verteilte seinen Lusttropfen darauf und ergötzte sich an seinem Stöhnen. Schneller und heftiger wurden ihre Bewegungen, an und auf ihm, und Xavier versuchte sich ein weiteres Mal aus ihrer Umarmung zu entwinden, damit er in sie stoßen konnte, ihr die gleiche Lust bereiten konnte, wie sie es bei ihm tat. Doch wieder schüttelte Coco den Kopf.
„Jetzt nicht“, raunte sie ihm zu, und Xavier fügte sich ihrem Wunsch. Coco fuhr an seinem Schaft entlang, zog die Haut daran so verführerisch in die Länge, dass er laut aufstöhnte. Sie massierte ihn an der Wurzel, strich über die Ader unter seinem Penis, die prall hervorstand und ihr zeigte, dass er kurz davor stand, zu kommen. Immer stärker fuhr sie mit ihrer Hand an seinem Schaft auf und nieder, massierte sie seine Hoden, und als sie spürte, dass Xavier unter ihren Händen in seiner Lust zum Höhepunkt kam, stoppte sie, veränderte ihren Griff und verhinderte, dass er sich über ihr ergoss. Drei Mal vollführte sie diese süße Qual an ihm, dann ließ sie es zu, dass sich seine Säfte über ihren Händen ergossen und sie diese auf ihm verteilen konnte.
Xaviers Höhepunkt klang wie ein langes Seufzen, seine Anspannung löste sich langsam, qualvoll und berückend. Erschöpft beugte er sich vor, stützte sich mit den Händen ab und vergrub sein Gesicht in den Laken. Coco ließ nicht von ihm ab, und auch wenn sich sein Geschlecht für die nächsten Minuten zurückzog, hielt sie die Erregung und den Wunsch nach mehr aufrecht. Seufzend und leise lachend drehte sich Xavier zu ihr um.
„Spielkind“, sagte er und strich ihr eine Locke aus dem Gesicht. Selbst hier und jetzt, in diesem schwachen Licht, das vom Garten hereinfiel, leuchtete das Rot ihrer Haare so verführerisch, war das Weiß ihrer Haut so unschuldig, dass es ihm einen Stich gab. Coco beugte sich zu ihm herunter, küsste ihn auf die Nasenspitze, auf seine Stirn. Er legte seine Arme um sie, zog sie über sich und schlang seine Beine um ihre.
„Noch mal“, flüsterte er ihr ins Ohr, „entkommst du mir nicht!“ Er spürte ihre Erregung, die ihr Spiel an ihm hervorgerufen hatte. In ihrem Atem lag diese Spannung, diese gewisse Neugier auf mehr, und in ihrem Blick eine Anspannung, die er gern auflösen wollte. Er küsste sie auf ihren Hals, fuhr mit der Zunge hinunter zu ihrem Grübchen. Schmeckte ihren Schweiß, roch die Lust auf ihrer Haut. Coco wollte sich ihm entwinden, doch dieses Mal ließ er es nicht zu.
Sachte legte er sie neben sich ab, beugte sich über sie und küsste sie ohne Unterlass. Er fand das Delta ihres Busens, ließ sie seinen heißen Atem spüren, und Coco bäumte sich ihm entgegen, bot ihm ihre Brüste wie eine Nachspeise dar. Xaviers Lippen hinterließen eine Spur der Erregung auf ihrer Haut, als er sich mit ihren Spitzen beschäftigte, die unter seinen Bemühungen hart und fest wurden. Mit kleinen knabbernden Küssen reizte er sie, und Coco gluckste vor Vergnügen. Xavier ging noch einen Schritt weiter und ließ sie seine Zähne spüren. Der leichte Schmerz ließ sie laut aufstöhnen, denn sogleich saugte er liebevoll an ihren Nippeln, die diese Liebkosung bis an ihren Unterleib weiterschickten. Seine Hände folgten dieser Spur, die er nicht sah, aber von der er wusste, dass sie existierte. Vorsichtig schob er einen Finger zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn dort liegen. Coco bewegte sich ihm entgegen. Mit geschlossenen Augen, leise stöhnend, verlangte sie nach ihm. Danach, dass er sie jetzt nahm. Doch hatte sie ihn mit ihrem Spiel zu sehr leiden lassen, als dass er ihrem Wunsch jetzt schon entsprechen wollte.
Jetzt spielte Xavier mit ihr, und dieses Spiel steigerte ihr Verlangen in ekstatische Höhen. Lächelnd sah er ihr dabei zu, wie sie unter ihm unruhiger
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