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Collection Baccara 0283

Collection Baccara 0283

Titel: Collection Baccara 0283 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Harlen , Merline Lovelace , Susan Mallery
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Begierde sehr stark, oder?“
    Das konnte Polly nicht leugnen. Vor allem nicht, wenn ihr Herz wie wild hämmerte und ihre Knie zitterten.
    Er fuhr mit den Fingern ihren Hals bis zum Ausschnitt hinunter. „Was meinst du?“
    Zu mehr als einem Nicken war sie nicht fähig. Jede seiner Berührungen ließ ihren Körper erbeben.
    „Das letzte Mal, als ich dich geküsst habe, hast du mich weggestoßen“, sagte er.
    Sie schluckte. „Vorher habe ich den Kuss aber erwidert.“
    „Das stimmt. Und wenn ich dich jetzt küsse … wirst du mich dann wegstoßen oder zurückküssen?“
    Lächelnd legte sie die Arme um seinen Nacken. „Warum finden wir es nicht einfach heraus?“, flüsterte sie und presste die Lippen sanft auf seine.
    Ihr unerwarteter Kuss überraschte und erregte Eric zugleich.
    Er legte die Arme um ihre Hüften und presste sie eng an sich. Sie stöhnte, doch er wusste, dass sie das nicht aus Protest, sondern aus Verlangen tat.
    Polly unterbrach den Kuss nur, um zu sagen: „Lass uns nach drinnen gehen.“
    Eric konnte kaum glauben, dass seine Träume nun endlich wahr würden. Er rannte zusammen mit Polly zum Hintereingang des Palastes, damit niemand sie sehen konnte.
    Seine Wohnung war ihm noch nie so weit entfernt vorgekommen wie heute Abend, und als sie schließlich im vierten Stock ankamen, waren sie vollkommen außer Puste.
    Nachdem sie die Wohnung betreten und Eric die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es zu Boden sinken. Dann berührte er sanft ihre warme Haut und ließ Polly wohlig erschauern.
    Voller Begierde zog er ihren BH herunter und entblößte ihre Brüste, die er leidenschaftlich liebkoste. Sie drehte und wand sich lustvoll, während er ihre Spitzen küsste.
    Noch nie hatte er eine Frau so sehr gewollt wie Polly.
    Sie knöpfte sein Hemd auf, und als sie damit fertig war, warf er es in die Ecke. Und während sie in das Schlafzimmer gingen, befreite er sich von seinen restlichen Sachen.
    Lachend ließen sie sich auf das Bett fallen und schmiegten sich eng aneinander.
    Mit einer schnellen Bewegung zog Eric ihr den Slip aus. Polly stockte für einen kurzen Moment der Atem, doch als er ihre Brüste umfasste, stöhnte sie begierig auf.
    Wie selbstverständlich griff er nach einem Kondom auf dem Nachttisch, doch Polly nahm es ihm aus der Hand und legte es beiseite.
    Er hatte verstanden. Da sie schwanger war und sie gesundheitlich nichts zu befürchten hatten, brauchten sie keine Verhütungsmittel. Eric nahm jedenfalls an, dass Polly ihm keine Krankheiten verheimlichte. Er selbst war sich sicher, keine zu haben.
    Ohne weiter darüber nachzudenken, umfasste er ihre Hüften und drang in sie ein. Nach wenigen Momenten fanden sie denselben Rhythmus und verschmolzen voller Leidenschaft miteinander.
    Sie hatten während der Nacht kaum die Finger voneinander lassen können. Eric hatte Polly so viele Höhepunkte beschert, dass sie gar nicht mehr wusste, wie viele es genau gewesen waren. Jedes Mal, wenn ihr Körper noch von einem Orgasmus bebte, freute sie sich bereits auf das nächste Mal.
    Ihr war klar, dass sie sich nicht nur nach der sexuellen Befriedigung gesehnt hatte. Sie hatte es unglaublich vermisst, in Erics Armen zu liegen. Wenn sie ihm so nahe war, dann spürte sie die innere Verbindung zwischen ihnen.
    Zufrieden schmiegte sie sich an ihn und war froh, dass sie nicht mehr gegen das Verlangen nach ihm ankämpfen musste. In diesem Moment fühlte sie sich einfach nur glücklich und zog sogar eine längerfristige Beziehung mit ihm in Erwägung.
    >Sie hatte allerdings Angst, dass sie sich nun unsterblich in ihn verlieben würde – und gerade aus diesem Grund musste sie ihn verlassen, bevor es zu spät war.

7. KAPITEL
    Eric war nicht überrascht, als er allein aufwachte.
    Er nahm an, dass Polly noch nicht bereit dafür war, andere von ihrer Beziehung wissen zu lassen. Deshalb war sie lieber frühmorgens in ihr Zimmer geschlichen, bevor alle anderen aufstanden. Und obwohl er hoffte, dass sich das bald ändern würde, war er im Moment zu glücklich, um sich weiter damit zu beschäftigen.
    Rowan und Lara waren bereits im Speisesaal, als Eric zum Frühstück kam. Lara fütterte gerade William, der es zu genießen schien, das Essen auf sie zu spucken. Und auch Matthew tat es seinem Bruder gleich, indem er das Müsli aus dem Mund wieder in die Schüssel fallen ließ – bis sein Vater ihn erwischte und ermahnte.
    Eric musste lächeln. Er liebte dieses

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