Collection Baccara Band 0250
der herunterhängenden rosa Seidenbluse gefesselt, und der BH war so dünn und außerdem feucht, dass er nichts mehr verbarg. So unbeschwert und glücklich hatte sie sich schon sehr, sehr lange nicht mehr gefühlt.
„Es wird uns nichts anderes übrig bleiben, als die Knöpfe zu öffnen“, sagte Alex amüsiert.
„Wie gekonnt du doch jedes Problem löst“, erwiderte sie voll übertriebener Bewunderung und betrachtete dabei seinen Waschbrettbauch.
„In letzter Zeit gelingt mir das nicht mehr“, bemerkte er und tastete nach den Knöpfen an ihren Handgelenken.
„Du bist immer noch der aufregendste Mann, den ich jemals kennengelernt habe“, versicherte sie. „Daran hat sich nichts geändert.“
Auch unter seinem forschenden Blick versuchte sie nicht, ihre Gefühle für ihn zu verschleiern.
Alex strich mit seiner kräftigen Hand unbeschreiblich zärtlich über ihre Wange und küsste sie. Seine Leidenschaft wuchs. Er spielte mit ihrer Zunge und nahm Besitz von ihrem Mund, als suchte er Zuflucht vor seinen Sorgen. Und Madeline bot ihm bereitwillig diese Zuflucht und war glücklich, ihm geben zu können, was er brauchte – selbst wenn es nur für eine Nacht war.
Während sie sich ungeduldig mit ihrer zweiten Manschette beschäftigte, streifte Alex ihr die Hose ab. Wie gut, dass sie die Schuhe schon in der Küche ausgezogen hatte. Sie stieg aus der Hose, die jetzt im Champagner schwamm, und ließ die Bluse einfach fallen.
Alex zog seine Hose aus. Sein Verlangen nach Madeline war in dem burgunderroten Slip nicht zu übersehen. Der ganze Mann war bewundernswert. Die langen muskulösen Beine waren tief gebräunt und mit schwarzen Härchen bedeckt. Schon jetzt konnte Madeline es kaum erwarten, sich an ihn zu schmiegen und mit ihm zu verschmelzen.
Wie schon vorhin hob er sie hoch, zog sie an seinen warmen Körper und stieg mit ihr aus der Badewanne. Pfützen blieben auf den Bodenfliesen zurück, als er Madeline zur verglasten Duschkabine trug.
Mit dem Ellbogen stellte er das Wasser an, das nicht nur von oben, sondern auch aus seitlichen Düsen sprühte.
Erst als das Wasser warm wurde, ließ er Madeline langsam an seinem Körper heruntergleiten. Sie zog ihn mit sich in die Dusche und kam seinem Kuss entgegen, während er ihr das Haar aus dem Gesicht strich.
Eingehüllt in die warmen Wasserstrahlen, ließen sie die Hände über Haut und Stoff gleiten. Alex streichelte Madelines Brüste, bis sie meinte, es nicht mehr zu ertragen. Dann öffnete er ihren BH, streifte ihn ihr ab und wollte sie erneut liebkosen. Sie wartete jedoch nicht länger, sondern schmiegte sich an seine harte Brust und zeigte ihm mit Lippen und Händen, wie sehr sie ihn begehrte und was er mit ihr anstellte.
Gleichzeitig zogen sie einander die Slips aus, und im nächsten Moment lehnte Madeline bereits mit dem Rücken an der Glaswand und schlang ein Bein um Alex’ Hüften.
Er stockte im selben Augenblick, in dem ihr einfiel, dass etwas Wichtiges fehlte.
„Kondome“, murmelte er heftig atmend. „Wir brauchen Kondome.“
„Ich habe keine bei mir“, gestand sie.
„Aber ich“, versicherte er. „In dem Laden habe ich eine Packung gekauft. Als du an die Kasse gekommen bist, hatte ich schon bezahlt und sie eingesteckt.“
Madeline erstarrte. „Du hast das geplant?“, fragte sie. Was sollte sie davon halten, dass er sie bewusst verführt hatte? Egal, ihr Verlangen nach ihm war schon zu stark.
„Nicht direkt geplant“, widersprach er und streichelte ihre Schenkel. „Ich habe die Möglichkeit aber auch nicht ausgeschlossen, schon gar nicht, nachdem ich dich im Wagen beim Schlafen beobachtet habe.“
„Du meinst, wie ich mit offenem Mund leise schnarchend im Sicherheitsgurt hing?“
Er rieb sich an ihr und löste erneut Schauer aus. „Du hast wunderschön ausgesehen, Madeline, wunderschön“, versicherte er und küsste sie, ehe er ihr Bein losließ, damit sie es auf den Boden der Duschkabine stellen konnte. Dann drehte er das Wasser ab, griff aus der Kabine nach einem dicken dunkelbraunen Handtuch und trocknete sie damit aufreizend ab.
Sie wollte sich bei ihm revanchieren, doch seine Geduld war zu Ende. „Leg deine Arme um meinen Nacken“, verlangte er, und sie gehorchte nur allzu gern. Das Handtuch, das sie um die Mitte geschlungen hatte, benutzte er, um sie daran hochzuheben.
„Vorsicht“, warnte sie, obwohl sie seine Kraft bewunderte, und klammerte sich fester an seinen Nacken und seine Schultern. „Ich will nicht, dass
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