COLLECTION BACCARA Band 0269

Erste nach Mrs. Halliwell und Jessie“, fügte er hinzu, als Jessie ihn ansah. „Ich habe große Veränderungen mit dem Laden vor.“
    „Warum musst du ihn verändern?“, fragte Janey. „Er ist seit zweihundert Jahren so.“
    „Der Megamart ist vielleicht nicht das Richtige für Erskine, aber ich bin trotzdem davon überzeugt, dass der Ort ein paar Veränderungen vertragen kann. Positive Veränderungen. Außerdem kann eine Senatorin nicht mit einem Mann verheiratet sein, der einen Kramladen führt.“
    „Der Senatorin ist es völlig egal, womit du dein Geld verdienst – solange es legal ist – oder wieviel Geld du verdienst oder welchen Wagen du fährst. Hauptsache, du liebst mich.“
    Noah zog sie in seine Arme und küsste sie zärtlich. „Das tue ich, Janey. Ich werde dich immer lieben.“
    „Und ich dich.“ Sie erwiderte seinen Kuss, dann trat sie einen Schritt zurück. Schließlich war ihre Tochter dabei. „Lasst uns nach Hause gehen.“
    „Warte, Mom, du hast noch nicht Ja gesagt.“
    „Jessie …“
    „Sie hat recht“, sagte Noah.
    „Okay. Ja.“ Noah und Jessie machten ein Gesicht, als würden sie ihr nicht glauben. „Was ist? Willst du es schriftlich haben?“
    Noah verdrehte die Augen. „Wenn du dich für ein politisches Amt bewirbst, muss du als Erstes lernen, nichts schriftlich zu machen. He …“ sagte er, als ihm ein Gedanke kam, „… du brauchst einen Wahlkampfmanager.“
    „Nichts da, Don Corleone. Außerdem wirst du genug damit zu tun haben, mein Mann und Jessies Vater zu sein.“
    Er zog Jessie und Janey in seine Arme. „Ich verlasse mich darauf.“
– ENDE –