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COLLECTION BACCARA Band 0287

COLLECTION BACCARA Band 0287

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0287 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: TINA LEONARD ANNA CLEARY KATHIE DENOSKY
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kündigen.“
    „Füllt dich dein Job denn nicht mehr aus?“ Sophie wartete gespannt auf seine Antwort. Inständig hoffte sie und betete …
    „Nein, nicht wirklich. Ich war lange genug von zu Hause fort. Was meine andere Arbeit betrifft – die Einsätze für den Geheimdienst –, bin ich damit ebenso durch. Kurz gesagt, ich habe alles aufgegeben. Beide Jobs.“ Er sah sie forschend an. „Was denkst du?“
    „Du fragst mich allen Ernstes, was ich denke?“ Noch wagte sie nicht, ihrem Glück zu trauen. „Okay, ich denke, du hast dein Herz entscheiden lassen.“
    Lächelnd ergriff er ihre Hände und drückte sie. „Seit ich dich kenne, hat sich alles geändert. Ich dachte immer, ich kann ohne all das leben … ohne Menschen, die mir nahestehen. Nach dem Unfall meiner Familie habe ich mich dauerhaft als Agent verpflichtet. Und irgendwann habe ich den Absprung verpasst. Es gab ja auch nichts mehr, was mich hier hielt. Eine Beziehung einzugehen war bei dem Job ohnehin nicht drin.“
    Kurz hielt er inne. Er schüttelte den Kopf und fügte hinzu: „Verrückte Welt. Weißt du, Sir Frank hat mir mit seinem Auftrag, dich auszuspionieren, den größten Gefallen meines Lebens getan.“ In Connors Augen lag eine Wärme, die Sophie erschauern ließ. „Ich weiß, damit habe ich dir sehr wehgetan. Und trotzdem bin ich gleichzeitig unendlich dankbar dafür. Vom ersten Moment an, als ich dich sah …“
    „Oh Connor, vom ersten Moment an, als ich dich sah …“, fiel sie ihm atemlos ins Wort, doch sie konnte den Satz nicht beenden.
    Connor beugte sich vor und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Was du gesehen hast, war ein verbitterter Zyniker. Ein hoffnungsloser Fall. Und ich … ich habe eine bezaubernde junge Frau gesehen.“ Seine Miene wurde ernst. „Spätestens als ich dann im Flugzeug saß, ist mir klar geworden, dass ich mein Leben verschwende. Dass es wahrscheinlich für immer zu spät ist, wenn ich jetzt nicht die Kurve kriege. Zuerst wollte ich möglichst weit weg, weil ich mich meinen Gefühlen noch nicht stellen konnte. Doch dann wuchs meine Sehnsucht nach dir Tag für Tag, bis ich es nicht länger ausgehalten habe.“
    Mit vor Rührung rauer Stimme setzte er hinzu: „Ich bin so ein Riesendummkopf gewesen. Hoffentlich kannst du mir noch einmal verzeihen.“ Er schaute ihr tief in die Augen. „Ich liebe dich, Sophie.“
    „Oh.“ Tränen stiegen ihr in die Augen – sie war so unglaublich glücklich. „Oh Liebling, ich liebe dich auch. Das musst du doch wissen.“
    Seufzend zog er sie an sich. Als sie sich an seine Schulter lehnte, hielt er sie wie einen kostbaren Schatz in den Armen. „Auf dem Weg hierher habe ich mich dauernd gefragt, ob du mich überhaupt noch willst und ob es nicht längst zu spät ist.“
    „Dummkopf“, schimpfte sie ihn liebevoll. „So übel bist du nun auch wieder nicht. Im Gegenteil: Du kannst sogar ziemlich nett sein, wenn du dich nicht gerade sarkastisch gibst. Außerdem sind deine beinahe ritterlichen Qualitäten auch nicht zu verachten. Immerhin bist du gern bereit, Jungfrauen in Not zu retten.“
    „Nur ganz besonders heiße Jungfrauen.“ Seine Augen funkelten. Er suchte ihre Lippen und küsste sie innig. Nach einer Weile löste er sich schwer atmend von Sophie und fragte: „Bevor wir nicht mehr aufhören können, möchte ich gern etwas wissen. Mein Haus in Point Piper ist okay für dich, oder?“
    Okay? Machte er Witze? „Doch, ja, ich finde es ganz in Ordnung“, gab sie amüsiert zurück.
    „Stell es dir mit gemütlichen Möbeln und Bildern an den Wänden vor. Meinst du, du könntest dort mit mir leben?“
    „Aber ja, das könnte ich.“ Mit aufgeregt pochendem Herzen wartete sie, dass er weitersprach.
    „Also, Sophie Woodruff“, sagte er und hob dabei feierlich die Stimme, „willst du meine Frau werden?“
    Mit einem Mal war ihr Herz erfüllt von Liebe und Glück. „Ja, Connor, ich will.“ Sie küsste ihn leidenschaftlich. „Ja, ja, ja …“
    Verträumt hielten sie einander in den Armen und vertieften den Kuss, um sich ihre Liebe zu beweisen. Sophie dachte an das schöne Leben, das sie erwartete. In ihrer Vorstellung konnte sie sogar den Garten sehen, den sie anlegen würde. Mit einem Mal war ihr klar, dass Connor und sie für immer zusammen glücklich sein würden. Um ihm das mitzuteilen, rief sie: „Weißt du, Connor, ich habe das untrügliche Gefühl …“
    „Gut“, unterbrach er sie und klang heiser vor Verlangen. „Mich überkommt da nämlich auch

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