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Collection Baccara Band 0290

Collection Baccara Band 0290

Titel: Collection Baccara Band 0290 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: YVONNE LINDSAY JOAN HOHL SARA ORWIG
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jedoch nur die Tür hinter ihm. Jared drehte sich zu ihr um und hielt ihr die Blumen hin.
    „Ich wollte dir erst welche schicken, habe dann aber beschlossen, sie dir selbst zu bringen. Gehst du heute Abend mit mir essen?“
    Megan nahm den Strauß und lachte übermütig, trotz der schlaflosen Nacht. „Du bist mit Sicherheit nicht nur gekommen, um mich zum Essen einzuladen.“ Sie wurde ernst. „Jared, ich muss mich bei dir entschuldigen.“
    Er legte ihr einen Finger auf die Lippen. Bei der Berührung begann ihr Herz schneller zu schlagen. Jared nahm ihr die Blumen aus der Hand. Er legte sie beiseite, ließ die Schachtel fallen, nahm sie in die Arme und küsste sie. Ihr Herzschlag setzte für einen Moment aus, und sie schlang die Arme um seinen Nacken und presste sich an ihn.
    Bei diesem Kuss schmolz ihr Widerstand ihm gegenüber endgültig dahin. Sie liebte ihn, und sie wollte ihm beweisen, dass es ihr schrecklich leidtat, ihn der Lüge bezichtigt zu haben.
    „Wo ist Ethan?“, fragte er.
    „Bei einem Freund zum Übernachten. Wir sind allein.“
    Jared küsste sie erneut, und Megan vergaß alles andere.
    Er legte seine Hände an ihre Wangen und sah ihr liebevoll in die Augen. „Eigentlich hatte ich mir das etwas anders vorgestellt, aber ich kann einfach nicht mehr länger warten. Meg, ich liebe dich, und ich habe dich schrecklich vermisst.“
    „Oh, Jared!“, rief sie und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen. Er erwiderte den Kuss so leidenschaftlich, dass sie weiche Knie bekam. Voller Begierde presste sie sich an ihn, und er hob sie hoch.
    „Wo steht das nächste Bett?“
    Sie zeigte ihm die Richtung und zog seinen Kopf nach unten, um ihn erneut zu küssen. Jared trug sie ins Schlafzimmer und setzte sie neben dem Bett ab. Dann zog er ihr hastig das T-Shirt aus und öffnete ihre Shorts.
    Ungeduldig zerrte sie an seinen Kleidungsstücken herum und streifte sie ihm vom Körper. Nur Sekunden später lagen sie zusammen im Bett.
    Sie schmiegte sich mit geschlossenen Augen an ihn, noch immer ganz erfüllt von seiner Liebeserklärung. „Ich liebe dich auch, Jared. Wahrscheinlich habe ich dich die ganze Zeit über geliebt, weshalb ich mich auch so gegen dich gesperrt habe.“
    Er küsste sie zärtlich, dann streifte er sich ein Kondom über und drang in sie ein. Sie liebten sich, bis sie beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Eng umschlungen lagen sie hinterher da.
    „Ich liebe dich, Megan. Du hast mir die glücklichste Zeit meines Lebens geschenkt. Es war ein Fehler, dich damals zu verlassen. Ich hätte auf meinen Vater hören und mit dir reden sollen, aber ich hatte Angst um dich und meine Familie.“
    „Pst“, sagte sie. „Wir haben beide Fehler gemacht. Ich hätte dir früher von Ethan erzählen müssen. Ich habe dich stärker bestraft als du mich, Jared. Übrigens habe ich Dirk McGinnis angerufen, obwohl ich die Wahrheit schon geahnt habe, nachdem du mir seine Telefonnummer gegeben hast. Was er mir erzählt hat, hat meine schlimmsten Befürchtungen allerdings noch übertroffen.“
    „Das tut mir leid. Ich habe lange gezögert, ob ich es dir überhaupt sagen soll. Ich hatte Angst, dass die Wahrheit dich zu sehr verletzt.“
    „Es ist vorbei. Wir haben beide für unsere Fehler bezahlt.“
    „Von jetzt an will ich nichts mehr falsch machen“, sagte Jared und stieg aus dem Bett. Er nahm etwas aus seiner Hosentasche, kehrte zu Megan zurück und griff nach ihrer Hand. „Willst du mich heiraten, Meg?“
    Überglücklich schlang sie die Arme um ihn. „Keine Vernunftehe diesmal?“, fragte sie lachend.
    „Wohl kaum“, antwortete er trocken. „Es sei denn, du bezeichnest die letzte Stunde als vernünftig.“
    „Ja, ich will dich heiraten, Jared!“
    Er steckte ihr einen Ring an den Finger, bei dessen Anblick Megan erschrocken aufkeuchte. „Jared, der ist ja gigantisch!“
    „Du kannst ihn gern umtauschen, wenn er dir nicht gefällt.“
    „Nicht gefällt? Er ist wunderschön!“ Sie strahlte Jared an. „Dann werde ich jetzt wohl doch nach Dallas ziehen.“
    „Vielleicht finden wir ja einen Kompromiss. Ich will dir nicht dein Zuhause wegnehmen, wenn du so daran hängst. Wie wär’s, wenn du das Haus behältst? Dann könntest du jederzeit wieder herkommen.“
    „Nur wenn du mitkommst. Ich lasse dich nie wieder länger von mir fort.“
    „Das will ich doch hoffen“, antwortete er ernst. „Verdammt, das hoffe ich wirklich. Ich liebe dich so sehr, und du hast mich soeben zum

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