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Collection Baccara Band 0290

Collection Baccara Band 0290

Titel: Collection Baccara Band 0290 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: YVONNE LINDSAY JOAN HOHL SARA ORWIG
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Bett.
    Seths Körper war warm und fest, und Becca erschauerte lustvoll bei seinem Anblick. Ihr Verlangen wurde noch stärker, als er begann, sie zu streicheln.
    Sie folgte seinem Beispiel und ließ ihre Finger über jeden Zentimeter seines Körpers wandern. Seine heiße Haut unter ihren Händen fühlte sich so gut an. Sein Rücken war so breit, die Muskeln gespannt vor Erwartung. Sanft strich sie über seine Wirbelsäule und genoss es, dass er unter ihrer Berührung zusammenzuckte. Dann streichelte sie seinen festen Po und die muskulösen Oberschenkel. Als sie ihre Finger schließlich über die Innenseite seiner Schenkel gleiten ließ, stöhnte er auf.
    Auch sie stieß einen verzückten Laut aus, als Seth eine Hand zwischen ihre Beine schob. Bereitwillig öffnete sie ihm ihre Schenkel, und er begann, ihre empfindsamste Stelle zu liebkosen.
    „Oh, Seth …“ Mehr brachte sie nicht heraus, so sehr raubte die Lust ihr den Atem.
    „Das gefällt dir, ja?“ Seine tiefe Stimme war so verführerisch, und dann spürte sie seinen Mund auf ihren Brüsten, merkte, wie seine Lippen abwechselnd ihre Spitzen umschlossen.
    Jetzt brachte sie nicht einmal mehr ein Wort heraus, aber ihr Stöhnen und das Zittern, das ihren Körper durchlief, verrieten ihm mehr als tausend Worte. „Oh, und das gefällt dir auch?“ Sein heißer Atem auf ihrer aufgerichteten Brustspitze war fast unerträglich.
    Jeder Gedanke an Protest war längst vergessen. „Ja, ja, ja“, sagte Becca nur und krallte die Fingernägel in seinen Rücken.
    „Hmm …“, murmelte er und erschauerte unter ihren Händen. „Und mir gefällt das.“ Er beugte sich über sie, und erneut gaben sie sich einem überwältigenden Kuss hin. „Und das mag ich.“ Er küsste sie fester. „Und das“, flüsterte er an ihren Lippen, bevor er sanfte Küsse auf ihrem Hals verteilte. „Aber was dann kommt, gefällt mir noch besser.“ Er schob ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander und drängte sich dazwischen.
    Fast erwartete Becca, an dieser Stelle aufzuwachen, so wie es in ihren Träumen immer geschehen war.
    Aber in dem Moment, als er mit einem festen Stoß in sie eindrang und sie vollkommen ausfüllte, wusste Becca, dass dies kein Traum war.
    Es war wirklich Seth, den sie in sich spürte, der ihre Erregung immer weiter anfachte. Zuvor war Becca sich nicht bewusst gewesen, dass sie solche Lust empfinden konnte. Ihre eigene Reaktion verblüffte sie selbst am meisten.
    Ihr Atem kam stoßweise, ihr Körper war von Schweiß bedeckt. Sie hob die Hüften und drängte sich seinen Stößen entgegen.
    Über sie gebeugt, ließ Seth seine Hände über ihre Brüste wandern, während er sie gleichzeitig weiter küsste und seine Zunge im gleichen Rhythmus in ihrem Mund bewegte wie seinen Körper auf ihrem.
    Becca glaubte, dass sie die erotische Spannung, die Lust ihres Liebesspiels, nicht mehr länger ertragen konnte. „Ich …“ Sie holte Luft. „Seth, bitte. Ich kann … ich kann das nicht mehr.“
    „Willst du, dass ich aufhöre?“ Selbst seine Stimme schien ihre Erregung noch mehr zu steigern.
    „Nein!“
    „Was willst du dann?“ Seine Bewegungen waren langsamer geworden. „Sag es mir, Becca.“
    „Du weißt es.“ Sie umfasste seine Hüften und drängte ihn dazu, fester und schneller in sie einzudringen. „Du weißt, was ich will.“
    „Ja“, flüsterte er und tat, was sie verlangte. „Ich weiß es, weil ich es auch will.“
    Als die Spannung bis ins Unerträgliche stieg, glaubte Becca, den Verstand zu verlieren. Sekunden später wurde sie von einer riesigen Welle davongetragen, an einen Ort, an dem sie zuvor noch nie gewesen war, und schrie ihre Lust heraus.
    Gleich darauf hörte sie auch Seth laut stöhnen, als er seinen Höhepunkt erreichte.
    Erschöpft ließ er sich auf sie sinken und vergrub das Gesicht an ihrem Hals. Becca schlang ihre Arme um ihn, während sie beide langsam wieder zu Atem kamen.
    Zutiefst befriedigt und auf wundervolle Art erschöpft, schloss sie die Augen und genoss den Augenblick.
    Sie spürte, wie Seth zur Seite rollte und sich neben sie legte. Als sie leicht erzitterte, nahm er sie in die Arme und zog die Decke über sie beide.
    Wohlig aufseufzend genoss Becca die Wärme und die Sicherheit seiner Nähe und schlief bald darauf ein.
    Es war schon dunkel, als sie davon erwachte, dass Seth mit den Händen über ihre immer noch empfindsame Haut strich. Noch im Halbschlaf, reagierte ihr Körper auf die sinnliche Berührung seiner Hand auf

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