Collection Baccara Band 0292
Licht.
Dev zögerte nicht lange. Er griff nach den Bändern an Brynnas Hüfte, löste sie und zog den Stoff auseinander. Darunter befand sich eine kleine Öse, die er aufhaken musste. Das Kleid war um ihre Brüste gewickelt und mit einer zweiten Öse auf der anderen Seite befestigt, nach der er ungeduldig mit den Fingern tastete.
Endlich fiel das Kleid von ihren Schultern und bauschte sich um ihre Füße. Er half ihr aus dem Stoff und warf das Kleid über einen Stuhl. Bis auf einen weißen Stringtanga und weiße hochhackige Sandaletten war sie nackt.
Sie schien nur aus endlos langen Beinen und seidenglatter Haut zu bestehen, noch viel aufregender als in seiner Erinnerung. Ihre Brüste waren perfekt geformt, und ihre rosafarbenen Spitzen zogen sich zusammen, als er sie mit der Fingerspitze berührte.
Er trat hinter sie, küsste sie auf die Schulter und fuhr mit den Händen ihr Rückgrat entlang. Sie wandte den Kopf, um ihn über die Schulter hinweg anzusehen. Dev zog sie an sich, umfasste ihre Brüste und atmete den Duft ihres Haars ein.
Brynna streckte die Arme nach hinten, vergrub ihre Finger in seinem Haar und rieb ihr Gesicht an seiner Wange.
„Bist du dir diesmal sicher?“, fragte er. „Du sollst es nachher nicht wieder bereuen.“
Sie küsste sein Kinn. „Ganz sicher.“
Er neigte den Kopf, um sie auf den Mund zu küssen, und Brynna antwortete mit einem Seufzer. Dann drehte sie sich in seinen Armen um und knöpfte sein Jackett auf. „Das ist sonst unfair“, murmelte sie dabei.
Eifrig half er ihr beim Ausziehen von Jackett und Hemd. Als sie seinen Gürtel öffnete und ihre Hände in seine Hose schob, konnte er sein Blut in seinen Ohren rauschen hören.
Seine Lust war so groß, dass er die Zähne zusammenbiss, um bei ihren Liebkosungen nicht die Beherrschung zu verlieren. Schon nach wenigen Augenblicken musste er ihr Einhalt gebieten. Er packte ihre beiden Handgelenke und schob Brynna sanft in Richtung Bett. Sie legte sich in die Mitte auf den Rücken und beobachtete, wie er Schuhe, Socken und schließlich seine Hose abstreifte.
Dev legte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Dann begann er an ihren Brüsten zu saugen, bis sie stöhnte.
Sie setzte sich auf, um ihre Sandaletten auszuziehen, doch er hielt sie davon ab. „Nein, nur das“, sagte er und schob sie sanft wieder auf den Rücken, um ihr den Tanga abzustreifen. Mit einem verführerischen Lächeln half sie ihm dabei. Er küsste ihren Knöchel und ihre Wade und genoss den erregenden Anblick, den sie nur ihm gewährte.
Ohne Rücksicht auf ihre wachsende Ungeduld küsste er zärtlich die Innenseiten ihrer Knie und ihrer Oberschenkel und fachte ihrer beider Lust immer weiter an. Bald dachte er nur noch an Brynnas Vergnügen. Er liebkoste sie mit den Händen und dem Mund und hielt kurz inne, wenn die Empfindungen zu intensiv wurden, sie den Atem anhielt und am ganzen Körper zitterte.
Die Liebe zu ihr durchströmte jede Faser seines Körpers, und er war bereit, sich ihr bedingungslos hinzugeben.
Als er sich endlich auf sie legte und seinen Körper mit ihrem vereinigte, zitterte er vor Begierde. Sie empfing ihn mit Küssen und leidenschaftlicher Umarmung und schlang ihre Beine um seine Hüften. Dev verlor sich in ihr, glücklich über ihre leidenschaftliche Hingabe. Als sie ihn schließlich bei den Hüften packte und sich ihm laut aufstöhnend entgegenbog, entlud sich ihre Lust in einem gemeinsamen Höhepunkt.
Dev fiel erschöpft neben Brynna aufs Bett. Sie strich ihm das Haar von den Schläfen und hauchte ihm einen Kuss auf das geschlossene Lid. Er öffnete die Augen, um sie anzusehen – ihr zerzaustes Haar, die im Lampenschein leuchtende Haut, ein träges Lächeln auf den vom Küssen geschwollenen Lippen. Er war glücklich, dass sie seine Frau war und er der Mann, der ihr solche Befriedigung schenken konnte.
Sie hob ein Knie und deutete auf ihre Sandaletten. „Kann ich die jetzt ausziehen?“
Er streichelte ihren Knöchel, während sie die Riemchen löste. „Ich weiß nicht, vielleicht könntest du sie auch bis zum Frühstück anbehalten.“
Sie ließ den einen Schuh neben dem Bett zu Boden fallen und machte sich am anderen zu schaffen. „Was deine Mutter sich wohl denken würde?“
„Weil du keine Turnschuhe dabeihast?“
Sie lachte und streckte sich genüsslich aus. Dev streichelte ihre samtige Haut, und als sie sich zu ihm drehte, kuschelten sie sich aneinander. Er stellte erstaunt fest, dass er zum ersten Mal in ihrer
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