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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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einzuschlagen.
    „Versuchen Sie Ihr Bestes, Holly“, wiederholte Noah, „und reden Sie ihm gut zu.“
    „Ich weiß nicht, ob ich da viel ausrichten kann“, meinte Holly zweifelnd.
    Sie saßen noch eine Weile beisammen. Noah und Holly redeten weiter über das Geschäft, während Jeff seine Augen nicht von ihr lassen konnte. Er wünschte sich nichts mehr, als mit ihr allein zu sein. Schließlich sah Noah auf die Uhr und meinte: „Es wird Zeit für mich zurückzufahren. Du hattest recht, Jeff. Das Huhn war wirklich ausgezeichnet.“
    Sie verabschiedeten sich, und Noah brach auf. Schweigend fuhren Jeff und Holly zurück auf die Ranch. Jeff steuerte das Wohnhaus an und parkte den Wagen vor dem Hintereingang.
    „Fahren wir nicht ins Büro zurück?“, fragte Holly erstaunt. „Wir haben heute schon viel Zeit verloren.“
    „Noch nicht“, antwortete Jeff. „Erst möchte ich mit dir reden, und dazu will ich mit dir allein sein. Du wolltest doch ein gutes Wort für Noah und sein Angebot einlegen. Jetzt hast du Gelegenheit dazu.“
    „Ich bin da ziemlich ratlos, muss ich zugeben. Ich verstehe es einfach nicht. Noah bietet dir an, in die oberste Führungsetage der Brand Enterprises einzusteigen, und du zögerst? Es ist einer der Topjobs in der Wirtschaft. Einen besseren gibt es in ganz Texas nicht. Jeder würde sich die Finger danach lecken. Aber du beharrst anscheinend stattdessen darauf, hier ein Dasein zwischen Kühen und Klapperschlangen zu fristen. Ich könnte das ja noch verstehen, wenn dir die Arbeit nicht liegen würde. Aber du hast in Houston und Phoenix bewiesen, dass du es kannst. Die beiden Abschlüsse haben unseren Umsatz jetzt schon merklich angekurbelt.“
    „Ich habe nun einmal andere Prioritäten, Holly. Ich brauche den Wind im Gesicht und den freien Himmel über mir. Ich liebe die Arbeit auf der Ranch und meine Pferde: Und selbst die Weidezäune zu flicken oder den Pick-up zu reparieren macht mir mehr Spaß und befriedigt mich mehr, als am Schreibtisch oder in Konferenzen zu sitzen.“
    „Du bist ein hoffnungsloser Fall, Jeff“, meinte Holly mit einem tiefen Seufzer. Wieder wurde ihr deutlich, wie weit sie voneinander entfernt waren.
    „Komm, lass uns hineingehen und uns erfreulicheren Dingen zuwenden“, schlug Jeff vor.
    „Dann müssen wir aber zurück an die Arbeit“, mahnte Holly.
    „Später vielleicht.“
    Durch die Küche betraten sie das Haus. Marc war gerade dabei, das Abendessen vorzubereiten, und während Holly schon nach oben ging, wechselte Jeff einige Worte mit ihm.
    „Es ist zu schade, dass ich so gar nichts bei dir ausrichten kann“, sagte Holly, als Jeff das Schlafzimmer betrat und die Tür hinter sich schloss.
    „Das würde ich so nicht sagen“, meinte er. Er trat auf sie zu und nahm sie in die Arme. Seitdem sie beim Lunch gesessen hatten, hatte er diesen Augenblick herbeigesehnt. „Ich bin vielleicht verrückt, aber nur nach dir“, flüsterte er heiser, beugte sich über sie und küsste sie zuerst zärtlich, dann immer feuriger und fordernder.
    Er spürte, wie sie sich anfangs versteifte und unbeweglich in seinen Armen lag. Es dauerte aber nicht lange, bis auch bei ihr die Lust die Oberhand gewann und sie sich enger an ihn schmiegte.
    Jeffs Verlangen erwachte augenblicklich. Heiß stieg das Begehren in ihm auf. Holly fühlte sich so weich und gut an. Ihre Haut war wie Samt, und es war eine Lust, sie zu streicheln. Ihr Haar duftete verführerisch. Bald war von ihrer Gegenwehr nichts mehr zu spüren. Einmal mehr wunderte sich Jeff über die Heftigkeit, mit der er Holly begehrte, und die immer weiter um sich griff. Es war eine neue Erfahrung für ihn, denn sonst hatte er an Frauen schon bald das Interesse verloren, wenn der Reiz des Neuen nachließ.
    Ungeduldig knöpfte er Hollys schwarze Seidenbluse auf und öffnete ihren BH. Dann schloss er für einen Moment die Augen und nahm ihre festen Brüste in beide Hände. Sein Atem und sein Pulsschlag gingen schneller.
    Auch Holly begann, alles andere um sich herum zu vergessen, während sie unter seinen Liebkosungen leise seufzte. Ihre Küsse wurden wilder und fordernder. Es dauerte nicht lange, und Holly war von dem brennenden Wunsch erfüllt, dass er sie auf der Stelle und ohne zu zögern nehmen würde.
    Jeff umspielte ihre harten Brustwarzen mit seinen Daumen. Dann öffnete er den Knopf an ihrem Hosenbund, zog den Reißverschluss hinunter und ließ seine Rechte unter Hollys Slip gleiten. Mit den Fingerspitzen streichelte er

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