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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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sanft ihre Mitte. Holly stöhnte auf.
    Er beugte sich weiter hinunter und liebkoste mit Lippen und Zunge ihre Brüste. Holly fuhr ihm mit den Händen über den Rücken. Sie fühlte seine Muskeln. Immer weiter stachelten sie einander an, bis Jeff seine Jeans öffnete, sie zusammen mit den Boxershorts hinunterzog und Holly zu sich hochhob, wobei er sich mit dem Rücken gegen die Wand stemmte. Sie schlang ihm die Beine um die Hüften, und er ließ sie ein Stück hinunter, spürte ihre weibliche Hitze und drang langsam in sie ein.
    Holly erstickte ihren Aufschrei, indem sie ihn in die Schulter biss, dann, während sie beide begannen, sich im Takt zu bewegen, küsste sie ihn wild und hemmungslos. Jeffs Stöße wurden härter und schneller. Sie klammerte sich an ihn, wollte ihm so nah wie möglich sein und schrie. Sie krallte ihm die Fingernägel in den Rücken. Dann, mit einem weiteren spitzen Aufschrei, hatte sie ihren Höhepunkt erreicht, und Jeff folgte ihr sogleich.
    Allmählich kamen sie wieder zu Atem. „Du bist unglaublich“, flüsterte Jeff und küsste sie ein Dutzend Mal auf den Hals und den Mund. Dann stellte er sie behutsam wieder auf die Füße.
    „Du hast mich überrumpelt, du Schuft“, sagte sie lächelnd. „Ich wollte das eigentlich gar nicht.“
    „Oh.“ Jeff machte ein unschuldiges Gesicht. „Muss ich mich jetzt entschuldigen?“ Sie lachten beide. „Komm, wir gehen unter die Dusche“, schlug er vor, „und dann fahren wir ins Büro.“
    „Ich werde dir trotzdem weiterhin in den Ohren liegen, dass du Noahs Angebot annehmen sollst.“
    „Darüber können wir endlos streiten. Ich weiß nicht, ob das etwas nützt.

10. KAPITEL
    Es war drei Uhr, als sie ins Büro zurückkehrten. Holly hörte die Sekretärinnen kichern, als sie hereinkam. Das Blut stieg ihr in die Wangen, und sie beeilte sich, in ihr Büro zu kommen.
    Nachdem sie sich hinter ihren Schreibtisch gesetzt hatte, ließ sie die Ereignisse des Tages Revue passieren. Ihr kam zu Bewusstsein, dass da noch etwas anderes war als ihr Unverständnis darüber, dass Jeff voraussichtlich einen Job ausschlug, der für jeden anderen die Erfüllung seiner kühnsten Träume gewesen wäre. Sie war enttäuscht. Einen Moment lang hatte sie gehofft, Jeff würde einwilligen und sie würden beide nach Dallas gehen. Aber diese Hoffnung hatte sich sehr schnell als trügerisch erwiesen.
    Wie soll es mit Jeff weitergehen, fragte sie sich verzweifelt. Wie es aussah, konnte all das nur in einer Katastrophe enden. Sie wusste, dass sie Jeff liebte, konnte sich aber nicht vorstellen, wie sie mit ihren unterschiedlichen Lebensauffassungen je zusammenfinden sollten. Und – was sie am meisten beunruhigte – sie war Wachs in seiner Hand. Was vorhin geschehen war, war typisch dafür. Sie war enttäuscht und ärgerlich gewesen und hätte ihn für seine Sturheit am liebsten auf den Mond geschossen. Aber dann hatte es ihn buchstäblich nur ein Lächeln gekostet, sie zu verführen.
    Hatte sie es vordem herbeigesehnt, sah sie nun mit Bangen auf das Ende des Jahres. Holly gab sich einen Ruck und nahm ihre Arbeit auf. Mit aller Gewalt unterdrückte sie einen Rest Hoffnung, den sie im Stillen noch hegte. Jeff hatte seinem Bruder versprochen, sich die Sache ernsthaft zu überlegen. Aber das mochte wohl nur eine höfliche Floskel sein, um ihn nicht allzu sehr zu verletzen.
    Im Grunde hatte sie sich ihre Misere selbst zuzuschreiben. Sie hatte sich mit Umsicht gegen Jeff gewappnet, nachdem sie gemerkt hatte, wie groß die Anziehung war, die von ihm ausging. Aber alle ihre Kontrollmechanismen hatten versagt. Das Beste wäre gewesen, sie hätte in dem Augenblick gekündigt, in dem Noah ihr den Vorschlag gemacht hatte, für Jeff zu arbeiten.
    Als Jeff Noahs Büro betrat, war ihm bewusst, dass er dabei war, alle Brücken hinter sich abzubrechen. Er schloss die Tür hinter sich. Noah lehnte sich in seinem Schreibtischsessel zurück und blickte seinen Bruder erwartungsvoll an.
    Ohne Umschweife kam Jeff zur Sache. „Ich hab es mir wie versprochen gründlich überlegt“, begann er, „und will auch noch einmal betonen, dass mich dein Angebot sehr ehrt. Aber es tut mir leid, Noah. Ich kann es nicht annehmen.“
    „Ich habe so etwas erwartet“, antwortete Noah. „Trotzdem solltest du der Erste sein, dem ich den Job anbiete. Früher habe ich immer geglaubt, es läge an Dad, dass du nicht in der Firma bleiben wolltest, aber er ist wohl nicht der alleinige Grund.“
    „Nein. Die Ranch ist

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