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Collection Baccara Band 0305

Collection Baccara Band 0305

Titel: Collection Baccara Band 0305 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JULES BENNETT DIANNE CASTELL EILEEN WILKS
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gerade an nichts anderes als an Sex mit dir denken. Auf der Couch oder oben in meinem Bett. Oder auf der Treppe auf dem Weg nach oben in mein Bett. Oder an allen drei Orten.“
    „Auf der Treppe?“ Jetzt musste sie wirklich lachen. Sie hob den Kopf. „Ich glaube nicht, dass ich das möchte. Das klingt ziemlich unbequem.“
    „Okay.“ Er küsste sie flüchtig auf einen Mundwinkel, dann auf eine Wange. „Wir lassen die Treppe aus. Zwei von drei ist okay für mich. Im Moment jedenfalls.“ Er strich über ihren Arm und nahm ihre Hand. „Haben wir jetzt genug geredet, um deinen Redebedarf zu decken? Können wir jetzt zu der Art von Kommunikation übergehen, die ein simpler Mann, wie ich es bin, versteht?“
    Seine Worte klangen beiläufig. Sein Lächeln war leicht spöttisch. Doch in seinen Augen sah sie eine Leidenschaft und eine Begierde, gegen die sie nicht ankam.
    Der wichtige Teil dessen, was er ihr sagte, geschah wortlos, und so antwortete sie gleichermaßen. Sie schmiegte sich an ihn und stellte sich auf die Zehenspitzen, damit sie ihn küssen konnte.
    Rafe kam ihr entgegen.
    Er stöhnte leise, und ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Sie gab sich ganz dem Augenblick hin, gab sich ihm hin.
    Mit der Zunge liebkoste er das zarte Innere ihres Mundes und schmeckte ihre Süße. Dann löste er sich von ihren Lippen und bedeckte ihren Hals mit heißen Küssen. Wie sehr er sie wollte!
    Unter jeder weiteren Berührung seiner Zunge erbebte sie erneut. Zeit und Raum spielten plötzlich keine Rolle mehr, sie dachte nur noch an ihn, hatte nur noch Augen für ihn, spürte nur noch ihn. Er fand ihre Brüste unter dem Sweatshirt und streichelte sie, und sie zerging beinahe vor Sehnsucht nach seinem Körper.
    Sie schob die Hand unter sein Hemd, um seine nackte Haut zu spüren. „Zu viel Kleidung“, keuchte sie, als sie den Kuss für einen Augenblick unterbrachen.
    „Und zu senkrecht“, stimmte er ihr zu und hob sie auf die Arme. Vielleicht hätte sie ihm gesagt, dass sie zu schwer war. Doch er verhinderte jeglichen Protest mit einem weiteren Kuss.
    Dann legte er sie behutsam auf die Couch, ließ sich auf sie niedersinken und schob sich zwischen ihre Beine. Noch immer küsste er sie. Wild. Leidenschaftlich. Schließlich löste er sich beinahe widerstrebend von ihr. „Muss ich auf irgendetwas achten?“, fragte er und schob das Sweatshirt über ihren leicht gewölbten Bauch. „Ich will dir nicht wehtun. Ich will nichts falsch machen.“
    Sie lächelte. „Meine Brüste sind ein bisschen empfindlicher. Aber sonst kannst du mir nicht wehtun. Wenn ich etwas weiter bin …“ Aber das lag in der Zukunft, und nur Träumer beschäftigten sich mit der Zukunft. Was Rafe und sie sich im Moment zu bieten hatten, war das Hier und Jetzt. Also strich sie über seinen Körper und legte eine Hand auf seine harte Erektion.
    Er stöhnte laut. „Wenn du so weitermachst, ist gleich alles vorbei.“ Als sie trotzdem langsam auf und ab rieb, schob er abwehrend ihre Hand beiseite. Offenbar wollte er lieber selbst aktiv werden, denn er zerrte ihr das Sweatshirt über den Kopf und zog ihren BH hoch, ohne ihn zu öffnen. Zur gleichen Zeit, zu der er sie auszog, küsste er jeden Teil ihres Körpers, den er gerade erreichen konnte. Dann senkte er den Mund auf ihre Brüste. Aufstöhnend umschloss er eine rosige Brustwarze mit den Lippen und liebkoste sie hingebungsvoll.
    Charlotte bog sich ihm willig entgegen. „Ja, ja“, stöhnte sie. Es war unglaublich schön, doch es reichte ihr nicht.
    Noch während er ihre Brüste mit dem Mund verwöhnte, schob er aber eine Hand zwischen ihre Schenkel. Ja! Charlotte schloss die Augen und überließ sich seinen Berührungen. Er enttäuschte sie nicht, schob einen Finger in sie hinein und spielte aufreizend mit ihr.
    „Ich habe so oft davon geträumt, das hier zu tun“, flüsterte er stöhnend. Er sah sie an. „Schon als ich dich das erste Mal an deinem Schreibtisch gesehen habe, so hübsch und ordentlich, habe ich daran gedacht.“
    Noch ein Finger. Wie sollte sie das nur länger aushalten?
    „Hast du es geahnt? Hast du mich deshalb immer so missbilligend angesehen?“ Er verstärkte den Druck, und sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien. „Hast du jemals an Sex mit mir gedacht, wenn du in deiner hochgeschlossenen Bluse am Schreibtisch gesessen hast?“
    „Nein“, keuchte sie und klammerte sich an seinem Arm fest. „Vielleicht. Ich weiß nicht. Verdammt, Rafe

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