Collection Baccara Band 0311
ihre Brüste. Mit einem Bein umschlang sie seine Hüfte und ließ sich von ihm verwöhnen.
„Ich will dich, Nick“, flüsterte sie.
Er stöhnte leise, dann blickte er zu ihr auf. In seinen Augen stand pures Verlangen. „Und ich möchte dich nackt sehen.“ Er rollte sich auf die Seite und öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans. Kurz darauf streifte er ihr sie zusammen mit dem Slip ab. Als Cinnamon schließlich nackt war, richtete er sich auf und musterte sie von oben bis unten. „Du bist wunderschön.“
Mit geschlossenen Augen genoss sie die zärtlichen Berührungen, mit denen er ihren ganzen Körper liebkoste. Und als er ihr über die Schenkel strich, ergriff sie seine Hand und führte sie zum Zentrum ihrer Lust. „Bitte, Nick“, hauchte sie.
Er lachte sanft. „Immer langsam.“
Als er endlich ihre empfindsamste Stelle berührte, stöhnte Cinnamon laut auf.
„Du fühlst dich gut an“, sagte er zufrieden und drang sanft mit einem Finger in sie ein.
Sie stöhnte noch lauter, denn sie wurde von einem Sturm der Empfindungen übermannt und vergaß alles um sich herum.
„Gefällt dir das?“, erkundigte er sich mit heiserer Stimme.
„Ja“, flüsterte sie. „Es ist schon eine Weile her, und ich befürchte … Ich meine, ich bin kurz vor …“
„Dem Höhepunkt? Lass es einfach geschehen, mein Schatz.“
„Aber was ist mit dir?“
„Denk nicht an mich. Im Moment zählst nur du.“
Genüsslich schloss sie die Augen und spürte, dass sie gleich explodieren würde.
Und er streichelte sie immer schneller und intensiver, bis schließlich ein Beben durch ihren ganzen Körper ging. Als sie wieder Luft bekam, lächelte sie ihn an. „Das war unglaublich.“
„Es war mir eine große Freude“, flüsterte er. „Ich habe es genossen, dich dabei zu beobachten.“
Doch sie fand es nicht fair, dass er immer noch angezogen war. Rasch richtete sie sich auf und gab ihm zu verstehen, dass er sich ausziehen sollte. Er zog die Brauen hoch, aber er gehorchte. In prickelnder Vorfreude half sie ihm mit den Knöpfen seines Hemds und streichelte begierig seine Brust, als er es über den Kopf gezogen hatte. Sein Körper war unglaublich muskulös und männlich. Sie liebte es, ihn zu berühren.
Und sie konnte es kaum erwarten, ihn endlich in sich zu spüren.
Als sie Nick allerdings die Jeans abstreifen wollte, ergriff er ihre Hände und hielt sie fest. „Besser nicht“, meinte er schwer atmend.
Jetzt hatte er bereits zum zweiten Mal ihr Liebesspiel abgebrochen.
„Was ist los?“, wollte sie wissen. Plötzlich schämte sie sich ihrer Nacktheit und bedeckte sich mit dem Laken. „Liegt es an mir?“
Seufzend schüttelte er den Kopf und zog das Hemd wieder an. „Nein, du bist eine tolle Frau.“
„Hat es religiöse Gründe, oder hast du eine Krankheit?“
Fast hätte er gelacht. „Nein. Ich finde bloß, dass wir nicht miteinander schlafen sollten.“
„Wir sind beide Single. Warum sollen wir nicht tun, worauf wir beide Lust haben?“
„In erster Linie, weil ich kein Kondom dabeihabe.“
War das alles? „Das macht nichts. Ich nehme die Pille.“
Eindringlich sah er sie an. „Es geht nicht nur um Verhütung.“
„Ich habe mich testen lassen. Du kannst sicher sein, dass ich gesund bin.“
„Das bin ich auch, aber davon rede ich nicht. Mir geht es darum, dass du eine gebildete Geschäftsfrau bist und ich bloß ein einfacher Handwerker. Wir passen nicht zusammen. Verstehst du?“
Das hatte sie sich ebenfalls immer wieder vorgebetet, doch mittlerweile glaubte sie es nicht mehr. „Gerade eben schienen wir gut zusammenzupassen. Merkst du nicht, wie stark die Anziehung zwischen uns ist? Außerdem bist du weitaus mehr als ein einfacher Handwerker. Du bist ein talentierter Erfinder, der beinahe alles reparieren kann.“
„Denk, was du willst.“ Seufzend winkte er ab. „Es gibt Dinge, die du nicht über mich weißt.“
„Du kannst mir vertrauen“, redete sie auf ihn ein und wollte seine Wange berühren.
Doch er wich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Er schien ihr nicht zu vertrauen.
„Gut, dann behalte eben dein Geheimnis für dich“, meinte sie nüchtern. „Du bist ein liebenswerter Mensch, ein fürsorglicher Onkel und Bruder und ein loyaler Freund. Mir reicht das.“
Schweigend starrte er sie an.
„Wir sind doch beide erwachsen“, fuhr sie fort. „Und wir wissen, was wir wollen. Falls du Bedenken hast, dass dieses Abenteuer Folgen für dich hat, kann ich dich
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