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Collection Baccara Band 0312

Collection Baccara Band 0312

Titel: Collection Baccara Band 0312 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera , Sheri Whitefeather , Ally Blake
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Joggingrunde beendet und nicht ihre täglichen Yogaübungen.
    Ihr salziger Geschmack auf seiner Zunge machte Lust auf mehr. Er beugte sich zu ihr, und sie legte die Hände um seine Oberarme und stellte sich auf die Zehenspitzen. Ihr Atem streifte eine seiner Wangen.
    Ohne auf ihre Aufforderung zu warten, senkte er den Kopf und presste seine Lippen auf ihre. Sie seufzte leise und verriet ihm damit, dass sie diesen Kuss genauso brauchte wie er. Augenblicklich öffnete sie den Mund und hieß seine Zunge willkommen. Leidenschaftlich erwiderte sie den Kuss und krallte ihre Nägel in seine Arme.
    Er umfasste ihren Po und presste sie noch fester an sich. Ihre aufgerichteten Brustwarzen drückten gegen seinen Oberkörper. Während er den Kuss vertiefte, ließ er eine Hand unter ihr T-Shirt gleiten und legte sie an ihre Brust. Sie erschauerte, als er die harte Knospe sanft massierte.
    Jake löste seine Lippen von ihren und ließ sie über ihren Hals gleiten, bis er mit der Zunge den Saum des V-Ausschnitts ihres T-Shirts berühren konnte. Sie erschauerte wieder in seinen Armen, ihre Hände umklammerten seinen Kopf.
    In dem Moment klingelte drinnen das Telefon. Larissa zuckte zusammen und stieß ihn von sich. Sie wirkte entsetzt, hatte die Augen weit aufgerissen und eilte ins Haus, um den Anruf entgegenzunehmen.
    Jake folgte ihr leise fluchend die Treppe hinauf auf die Veranda, wo er sich auf dem Geländer abstützte, den Kopf senkte und tief ein- und ausatmete, um sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Verdammt, was hatte er sich dabei gedacht? Er war nicht hergekommen, um Sex mit Larissa zu haben. Tatsächlich war es in Anbetracht ihrer Situation genau das, was er sich nicht erlauben konnte. Ein weiterer Beweis dafür, dass er nicht dazu geschaffen war, Verantwortung zu übernehmen. Vielleicht sollte er sich die Sache mit dem Sorgerechtsantrag noch einmal überlegen. Er wusste, dass nur sein männlicher Stolz ihn dazu veranlasst hatte.
    Er hörte, dass sie zurückkehrte, spürte, dass sie in der Tür stand und ihn beobachtete. Als sie sich räusperte, blickte er über die Schulter zu ihr. Sie hatte sich ein weites Sweatshirt übergezogen und verschränkte die Arme vor der Brust. Er wusste nicht, was er sagen sollte, und fürchtete, dass etwas Dummes über seine Lippen käme, sobald er den Mund öffnete.
    Schließlich sagte sie: „Peter schläft noch. Komm doch ins Haus, und ich bereite uns einen Lunch zu.“
    „Ich habe keinen Hunger.“
    „Oh. Okay.“
    Dies lief nicht so, wie er geplant hatte. „Larissa, setz dich.“
    „Warum?“
    „Wir müssen reden.“
    „Ich weiß. Bist du sicher, dass du nichts essen möchtest? Wie wäre es mit einem Eistee?“
    „Nein. Nichts. Danke.“
    Sie setzte sich auf einen der schmiedeeisernen Stühle, die um einen kleinen Bistrotisch standen. Er nahm einen Stuhl, drehte ihn herum und setzte sich ihr gegenüber rittlings darauf.
    „Worüber willst du mit mir sprechen?“, wollte sie wissen.
    „Über einiges. Zunächst einmal würde ich gern einen Vaterschaftstest machen lassen.“
    Larissa verschränkte die Finger und starrte Jake an. Er war ihr so vertraut und gleichzeitig ein Fremder mit eiserner Entschlossenheit. Dies war der Mann, der das Coffeehouse Danforth & Danforth zu dem erfolgreichen Unternehmen gemacht hatte, das es heute war. Damals, als sie nächtelang mit ihm zusammengesessen und diskutiert hatte, war er eher ein Träumer gewesen.
    Der innere Frieden, den sie durch ihre Yogaübungen zu finden versucht hatte, war wie weggeblasen gewesen, als sie Jake sah. Sie hatte sich in seine Arme geschmiegt in dem Glauben, er wäre noch der Mann, den sie am Morgen verlassen hatte. Der Mann, der ihr gesagt hatte, dass sie ihm vertrauen konnte. Seine Ankündigung fühlte sich nicht nach Vertrauen an. Sie fühlte sich nach … Verrat an.
    „Du glaubst nicht, dass er dein Sohn ist?“, fragte sie schließlich.
    Jake schaute sie an. Seine Augen waren dunkel und der Blick so intensiv, dass er alle Schichten durchdrang, mit denen sie sich zu schützen versuchte. Sie wich vor diesem prüfenden Tasten zurück und steckte eine Strähne, die sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst hatte, wieder fest.
    „Das habe ich nicht gesagt.“
    Er strich sich durch sein schwarzes lockiges Haar. Sie konnte die Beschaffenheit seiner Haare noch in den Fingerspitzen spüren. Entschlossen presste sie die Hände aneinander und versuchte, sich auf seine Worte zu konzentrieren.
    „Doch, das hast du. Wenn du mir

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