Collection Baccara Band 0313
der Brust. „Pech für die Familie Danforth.“
Sie seufzte. „Schade, dass du es so siehst. Wenn du mich jetzt bitte entschuldigen würdest? Ich muss zu meinem nächsten Interview.“
Als sie sich entfernte, konnte Wesley nicht umhin zu bewundern, wie verführerisch ihr enger Rock über ihrem Po spannte. Einem sehr knackigen Po. Und er stellte sich vor, wie es sich anfühlen würde, wenn sie ihren sexy Po an ihn presste.
Als er gestern Abend nach Hause gekommen war, hatte ihn das Bild nicht losgelassen, wie sie nackt in ihrem Schlafzimmer stand und mit ihm telefonierte. Jeder Versuch zu arbeiten, war sinnlos gewesen, und so war er schließlich selbst unter die Dusche und ins Bett gegangen.
Doch er hatte nicht einschlafen können. Die ganze Nacht hatte er sich rastlos im Bett gewälzt und an Sex mit ihr gedacht. Wie war es möglich, dass ein einziger Kuss ihn in diesen Zustand versetzte? Er wollte sie wieder küssen, und der Gedanke, vielleicht nie mehr die Gelegenheit zu bekommen, verursachte ihm Magenschmerzen.
Er seufzte tief. Auch wenn die Sonne schien, so war es immer noch frisch, sogar ungewöhnlich kühl für einen Apriltag in Savannah. Aber die kalte Luft half, seinen erhitzten Körper abzukühlen.
Jasmine klappte ihr Handy zu und steckte es wieder in die Tasche. Sie hatte das letzte Interview für den heutigen Tag beendet und befand sich auf dem Weg nach Hause. Am Morgen war sie mit der Hoffnung erwacht, Abraham Danforth interviewen zu können, hatte jedoch erfahren müssen, dass er unerwartet auf Geschäftsreise gegangen war. Sie fragte sich, warum er so dringend in Atlanta gebraucht wurde und warum nicht sein Sohn Ian gefahren war, der jetzt die Geschäfte des Unternehmens leitete.
Sie wollte gerade die Autobahn verlassen, als sie im Rückspiegel sah, dass Wesleys Wagen hinter ihr fuhr.
Sie seufzte tief auf. Der Mann nervte. Sie blickte auf die Uhr und lächelte in sich hinein, als ihr eine Idee kam. Wenn der Mann nichts Besseres mit seiner Zeit anzufangen wusste, dann war es sein Problem. Sollte er ihr doch folgen. Sie würde ihm zeigen, wie langweilig und zeitraubend das sein konnte.
Was zum Teufel hat die Frau vor, fragte Wesley sich kurze Zeit später. Sie fuhr kreuz und quer durch die Stadt, hatte mittlerweile schon an fünf verschiedenen Orten gehalten, ihren Wagen geparkt und ein Geschäft betreten, um dann mit einer Kleinigkeit oder auch gar nichts wieder herauszukommen. Er stieß einen langen Seufzer aus, war aber entschlossen, ihr auf den Fersen zu bleiben.
Sein Magen knurrte, was ihn daran erinnerte, dass die Zeit zum Abendessen längst überschritten war. Dennoch stand er hier auf dem Parkplatz von Wal-Mart und wartete darauf, dass Jasmine wieder herauskam. Einen Moment später erschien sie mit einer kleinen Tüte. Doch nicht die Tüte erregte seine Aufmerksamkeit. Seine Aufmerksamkeit galt wieder ihrem Rock, der so verführerisch über ihrem Po spannte, und ihren erotischen Gang betonte.
Verdammt. Seine längere sexuelle Enthaltsamkeit machte ihm zu schaffen. Vielleicht sollte er eine der vielen Frauen anrufen, die ihm gern von seinem Frust abhelfen würden. Doch leider war er an keiner anderen Frau interessiert als an der, die in diesem Moment den Parkplatz überquerte.
Er schloss die Augen und rief sich in Erinnerung, dass es sich bei der Frau um Jasmine Carmody handelte. Jasmine, der Piranha unter den Reportern. Jasmine, die entschlossen war, die Menschen, die ihm so viel bedeuteten, mit Schmutz zu überziehen. Aber er erinnerte sich auch daran, dass sie die Frau war, die er ein paar Abende zuvor leidenschaftlich geküsst hatte.
Als er die Augen wieder öffnete, war sie schon in ihren Wagen gestiegen und fuhr gerade davon. Er hoffte, dass sie jetzt endlich zu ihrem Haus fuhr, doch sie lenkte ihr Fahrzeug in die entgegengesetzte Richtung. Will sie heute denn gar nicht mehr nach Hause?
Vierzig Minuten später fuhr sie endlich gen Heimat. Wesley hatte einige Stunden für die Erkenntnis gebraucht, welches Spiel Jasmine mit ihm spielte.
Er runzelte die Stirn. Wenn sie glaubte, ihn angeschmiert zu haben, dann täuschte sie sich. Wenn überhaupt, dann hatte er ihr gezeigt, dass er entschlossen war, wie eine Klette an ihr zu kleben. Am Ende würde sie merken, dass er nicht mit sich spielen ließ.
Als Wesley weitere zwanzig Minuten später sein Haus betrat, nahm sein Anrufbeantworter gerade einen Anruf entgegen. „Wes, hier ist Kim. Ruf mich bitte an, wenn du zu Hause bist. Zack
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