Collection Baccara Band 0314
Jacketts rieb kratzig an ihren empfindlichen Brüsten. Das Feuer, das bereits in ihr gelodert hatte, brannte jetzt lichterloh.
Ungeduldig versuchte sie, sein Hemd zu öffnen. Sie wollte seine nackte Haut spüren. Doch er schob ihre Hände weg. „Nein“, murmelte er. „Ich will dich so haben.“ Sie – provozierend nackt. Er – anständig bekleidet.
Hatte sie ein Problem damit? Nicht im Geringsten.
Sie gab sich ihm hin, überließ ihm die Kontrolle über das Geschehen … und es fühlte sich richtig an, da sie es freiwillig tat.
Die Intensität seines Liebesspiels eröffnete ihr ganz neue Dimensionen des Lustempfindens. Es war, als könnte sie einen Blick auf fremde Galaxien erhaschen, und die Gefühle, die sie durchströmten, waren von ungekannter Intensität. Der Raum flimmerte um sie herum – alles glänzendes Messing, poliertes Mahagoni und butterweiches Leder.
Seine Augen glänzten vor Leidenschaft, als er sie musterte. Alles an ihm strahlte heftiges Verlangen aus, auch wenn er noch angezogen war und sie ihn nicht verwöhnen konnte.
„Entschuldige, ich kaufe dir einen Neuen“, raunte er ihr zu. Worte, die erst einen Sinn ergaben, als er ihr den zarten Slip mit einer Bewegung vom Körper riss.
Beeindruckt von der Heftigkeit seines Begehrens, schloss sie die Augen und ließ den Kopf gegen seine Hand fallen. Sein warmer Atem strich über ihren Hals, ihre Brüste. Mit der Zunge umkreiste er ihre Brustwarzen, bevor er sie abwechselnd in den Mund nahm und gierig daran saugte.
Sie stöhnte und genoss in vollen Zügen die beinahe rauschhaften Empfindungen, die er ihr mit seinem Mund bereitete. Ihre Haut begann zu prickeln, und sie hatte das Gefühl, nur noch aus Lust und Leidenschaft zu bestehen.
„Oh!“, keuchte sie. „Hör nicht auf. Bitte!“
Ian spreizte ihre Schenkel und drückte sich gegen sie. Sie spürte den rauen Stoff seiner Hose, als er sich an ihr rieb und so ihre Erregung weiter anfachte, bis sie ihn wieder und wieder anflehte, sie zu nehmen.
Er fragte nicht, ob sie bereit war für das, was er mit ihr tat. Es war, als wüsste er genau, was jedes Beben, jede Anspannung ihrer Muskeln, jede Gefühlsregung zu bedeuten hatte. Und er schien auch zu spüren, wo sie sich seine Berührung am meisten wünschte und wie zart oder leidenschaftlich sie sein musste, um die heftigsten Reaktionen in ihr hervorzurufen. Flüchtig fragte sie sich, wie es ihm gelang, seine Erregung zu bezähmen und zugleich ihr höchste Lust zu verschaffen … nur ihr.
„Ian!“, schrie sie, als er die Hand zwischen ihre Körper schob und das erste Mal die empfindlichste Stelle ihres Körpers berührte, die so bereit für ihn war.
„Ja, mein Liebes“, flüsterte er.
„Ich wusste nicht … habe nicht gedacht …“ So war es noch nie gewesen.
„Du sollst nicht denken, sondern nur fühlen.“
„Aber …“
Mit einem leidenschaftlichen Kuss hinderte er sie daran, weiterzusprechen, während er sie streichelte und mit den Fingern in sie eintauchte. Sie presste sich gegen seine Hand, bis die Wogen der Lust über ihr zusammenschlugen.
„Bitte“, flehte sie. „Ich will dich berühren.“
Er lächelte. „Geht nicht, Liebes.“
„Warum nicht? Ich möchte dich streicheln, wo es dich am meisten erregt, und … Oh, Ian, bitte!“
„Nein. Wenn ich komme, dann will ich in dir sein. Wenn du mich jetzt berührst, dann ist es passiert.“ Seine Augen schimmerten dunkel – der Tiger, der über seinem Opfer stand. Jeden Moment konnte er sie verschlingen.
Dann, als spürte er, dass er an seine Grenze gekommen war, griff er nach seinem Reißverschluss und öffnete ihn mit einem Ruck.
Sie konnte den Blick nicht von seiner Erektion nehmen. Und während sie sein beeindruckendes Glied noch bewunderte, riss er eine Folie auf und streifte ein Kondom über.
Der Moment, den sie herbeigesehnt hatte, stand kurz bevor. Gleich würde sie ihm gehören und er ihr.
Ohne dass sie ihn darum gebeten hatte, veränderte er ihre Position. Er legte sich unter sie, spreizte ihre Beine, bis sie rittlings über ihm saß, dann senkte er sie auf sich herab und drang tief in sie ein.
Eine Welle heißer Lust erfasste sie, als sie sich endlich vereinigten. Jeder einzelne Stoß löste ein wahres Feuerwerk an Empfindungen in ihr aus.
Sie glaubte, seinen Namen laut zu schreien, aber tat sie das wirklich? Die Vision einer Höhle in der Wüste von Arizona erschien vor ihrem geistigen Auge. Der Ort, an dem die Seelen von Liebenden miteinander
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