Collection Baccara Band 0315
heißen Kuss auf ihre, der ihre Zweifel vertrieb. Flynn wollte sie genauso wie sie ihn. Sein Kuss wurde immer fordernder und leidenschaftlicher, während er mit einer Hand durch ihr Haar fuhr.
Ihr Puls raste; in ihr pochte die Lust. Sie presste eine Hand auf seine Brust, die Härchen kitzelten sie, und selbst dieses Gefühl ließ sie erschauern. Ihre Finger glitten wie von selbst über die weiche Haut auf seinen Bauchmuskeln, die hart waren von jahrelangem Training, die andere lag auf seinem Gürtel. BJ öffnete die Schnalle, schob die Hand in die Jeans und streichelte ihn.
Flynn beendete den Kuss und schloss die Augen. Er atmete heftig. Dass sie diese Wirkung auf ihn hatte, entfachte bei ihr das Feuer noch stärker.
„Oh, BJ.“
Flynn sah sie voller Verlangen an. Er knöpfte ihre Bluse auf, schob andächtig den Stoff beiseite und strich mit den Fingerspitzen am oberen Rand ihres BHs entlang. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und drückten gegen den dünnen Stoff, als würden sie sich nach Flynns Berührung sehnen.
„Du ahnst nicht, wie unglaublich das ist“, flüsterte er heiser. „Dein Duft, deine zarte Haut, deine Leidenschaft. Ich will dich so sehr!“ Er senkte den Kopf und nahm durch den Stoff hindurch eine ihrer Brustwarzen in den Mund.
Himmlisch! BJ wand sich lustvoll. Sie wollte ihn Haut an Haut spüren, deshalb zog sie seinen Slip hinunter und schloss eine Hand um ihn.
„BJ! Du bist unglaublich.“
„Und du bist gigantisch.“
Flynn lachte rau. „Es ist lange her für mich.“
„Meinst du, bei der braven Landärztin stehen die Liebhaber Schlange?“
„Du bist nicht brav, sondern verflucht sexy!“ Flynn öffnete den Vorderverschluss ihres BHs, streifte ihn ab und warf ihn achtlos beiseite. „Wir müssen eine Menge nachholen.“ Er sog scharf die Luft ein, während er ihre Brüste betrachtete. „Wow! Du bringst mich um den Verstand, Honey.“
Sie? Mit ihrer zierlichen Figur und Cup A? „Scheint tatsächlich eine Weile bei dir her zu sein.“
„Du bist vollkommen.“
Flynn beugte sich vor, um ihre Brüste verführerisch zu küssen und mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie spürte, wie er nach dem Reißverschluss ihrer Hose tastete und ihn öffnete, doch plötzlich verharrte er.
„Es gibt ein Problem.“
„Flynn!“ Diesmal stöhnte sie entnervt. „Wir haben immer Probleme. Müssen wir die jetzt diskutieren?“
„Ich habe kein Kondom. Brauchen wir eins?“
„Nein. Ich kann nicht schwanger werden.“
Flynn setzte sich auf, hakte die Finger unter den Bund ihres Tangas, streifte ihr Hose und Slip über die Hüften und schob sie bis hinunter auf ihre Knöchel. Er zog ihr die Schuhe aus, warf einen über seine linke Schulter, den anderen über die rechte – beide landeten polternd auf dem Parkett. Dann ließ er ihre Hose folgen, bis BJ nackt von der Taille bis zu den Zehen war.
Es war gut, dass sie lag, denn sein flammender Blick ließ ihr die Knie weich werden. Flynn stand auf, und ohne sie dabei aus den Augen zu lassen, streifte er hastig den Rest seiner Kleidung ab.
Sie würdigte jeden wundervollen Zentimeter seines nackten Körpers.
„Du bist ein wahr gewordener Traum“, sagte Flynn mit rauer Stimme.
„Und du erst.“
Er kniete sich hin, doch statt sich auf sie zu legen, spreizte er ihre Schenkel.
Sie ließ den Blick über seinen Körper gleiten. „Was hast du vor?“
Er zog eine Augenbraue hoch und schaute sie an. „Ich will dir einen Traum erfüllen.“
„ Davon habe ich nie geträumt.“
Flynn grinste, seine Augen funkelten. „Lügnerin“, sagte er und übersäte ihre Oberschenkel mit heißen Küssen. Im ersten Moment war sie verlegen und wollte sich ihm entziehen, doch er hielt sie fest und zog eine sinnliche Spur heißer Küsse über ihre Beine bis zu ihrem Schoß. Seine Berührungen ließen sie vor Erregung und Erwartung erschauern, dann spürte sie seine Zunge und stöhnte wie berauscht von den wunderbaren Empfindungen, die sie durchströmten, laut auf.
„Flynn!“
„Lass es zu, BJ.“
Längst konnte sie nicht mehr denken, nur noch fühlen. Sie spürte Flynns Hände unter ihrem Po. Spürte seine Zunge, seine Lippen, die sie liebkosten, sie immer stärker erregten, bis die Lust sie überschwemmte. Wie ein glühender Strom flutete sie durch ihren Körper, ein wundervolles Gefühl, das nicht zu enden schien. Dann fühlte sie seinen muskulösen Körper auf ihrem. Er spreizte ihre Beine mit den Knien, drang in sie ein und füllte sie aus.
Sie
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