Collection Baccara Band 0316
begehrenswert und sexy zu sein.
Aufstöhnend legte Vanessa die Arme um ihn und zog ihn zu sich, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Seine unmissverständliche Erregung ließ sie erschauern. Er rieb sich an ihr, und sie spürte seine männliche Härte. Als sie die Beine um ihn schlang, stöhnte er voller Begehren. Vanessa zog ihn so heftig an sich, als wollte sie ihn nie mehr loslassen.
Wieder fanden sich ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss. Vanessa begann ein erregendes Spiel mit ihrer Zunge, verstärkte den Druck ihrer Beine um seine Hüften. Die Hitze ihres nackten Körpers schien sich förmlich durch den Stoff seiner Kleidung zu brennen. Marc konnte es kaum noch erwarten, seine Sachen loszuwerden, um ihre heiße Haut an seiner zu spüren.
Während sie ihn unvermindert hungrig küsste, knöpfte er sich mit bebenden Fingern das Hemd auf. Dann löste er seinen Gürtel und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Vanessa löste sich etwas von ihm, damit er sich ausziehen konnte. Aber sie ließ ihn nicht für einen Moment los.
Als er endlich alle störenden Hüllen los war, drückte Marc sie weiter ans Kopfende des Betts. Er griff nach einem Kissen und schob es ihr unter den Rücken.
Dann küsste er sie zärtlich, ließ die Finger über ihre Brüste und ihren Bauch gleiten. Ihre Haut war so wundervoll glatt und seidig …
Marc rollte sich auf den Rücken und zog Vanessa mit sich. Er schloss genüsslich die Augen, als er ihre Brüste auf seiner Haut spürte. Mit beiden Händen fuhr Vanessa durch sein dichtes Haar und streichelte seinen Nacken. Schauer der Erregung überliefen ihn heiß.
Schließlich löste Vanessa die Lippen von seinen und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Sanft schloss sie die Finger um seine männliche Härte, strich über die seidige Haut. Dann hob sie leicht die Hüften an, und Marc drang in sie ein.
Er stieß scharf den Atem aus, brachte seine ganze Selbstbeherrschung auf, damit er nicht jetzt schon kam. Diese köstlichen Momente wollte er so lange wie möglich ausdehnen. In ihr zu sein, war ein so berauschendes Gefühl, dass er sich wünschte, es würde nie aufhören. Es spielte keine Rolle, wie oft er mit Vanessa schlief. Immer wieder war es für ihn eine atemberaubende und überwältigende Erfahrung.
Sie passten so perfekt zusammen, und er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Jetzt umfasste er ihre Hüften, zog sie noch näher an sich heran, um noch tiefer in sie einzudringen.
Sinnlich stöhnend ließ sie die Hüften kreisen und legte ihm die Hände auf die Brust. Dann beugte sie sich vor, suchte verlangend seine Lippen. Der Rhythmus ihrer Vereinigung beschleunigte sich, während sie sich ganz der sinnlichen Ekstase hingaben, die sie verband.
Marc spürte, wie ihm das Herz wild gegen die Rippen schlug. Vanessa machte ihn so heiß, dass alles in ihm nach Erfüllung drängte. Aber er kämpfte dagegen an, wollte jeden Moment mit ihr auskosten.
Lange würde es ihm nicht mehr gelingen, sich zurückhalten. Doch er wollte es wenigstens so lange hinauszögern, bis auch Vanessa den Höhepunkt erreichte.
Also schob er die Hand zwischen ihre Beine, suchte ihre empfindsamste Stelle. Er hörte Vanessa lustvoll keuchen, als er begann, sie mit kreisenden Bewegungen zu streicheln.
„Komm, Baby“, flüsterte er rau. „Lass dich fallen. Komm mit mir.“
Er spürte, wie sich ihr ganzer Körper anspannte, hörte nicht auf, sie zu streicheln und zu reiben, bis sie schließlich mit einem heiseren Aufschrei kam. Während sie vor Lust erbebte, hielt er sie fest.
Dann ließ auch Marc sich fallen und folgte ihr auf den Gipfel der Ekstase.
10. KAPITEL
Am nächsten Morgen wurde Vanessa durch das Sonnenlicht geweckt, das durch die halb geöffneten Jalousien ins Zimmer fiel. Ein zufriedenes Lächeln ging über ihr Gesicht. Sie rekelte und streckte sich genüsslich. Vanessa fühlte sich so gut wie lange nicht mehr.
Ein rascher Blick auf den Wecker zeigte ihr, dass es bereits zehn Uhr war. Erschrocken setzte sie sich auf. Wie hatte sie nur so lange schlafen können?
Allerdings war sie während der Nacht auch kaum zur Ruhe gekommen. Marc und sie hatten einfach nicht genug voneinander kriegen können. Und nachdem sie schließlich gesättigt eingeschlafen waren, hatte Dannys Schreien sie einige Male aus dem Bett geholt. Dennoch hätte sie schon längst aufstehen müssen. Besonders deshalb, weil Danny ganz bestimmt schon lange wach war.
Erst jetzt bemerkte sie den Zettel auf dem
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