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Collection Baccara Band 325 (German Edition)

Collection Baccara Band 325 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 325 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson , Susan Crosby , Lori Wilde
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ihre Kehle, saugte an ihren Brüsten und fuhr mit der Zunge über ihren Bauch, bis sie leise wimmerte.
    Sie spielten, reizten, küssten, leckten, bis sie beide vor Erregung glühten. Er knabberte an ihren Brustwarzen und streichelte ihren Bauch, ihre Schenkel, strich federleicht über ihren Schamhügel und fand ihre feuchte, heiße Wärme.
    Kiara war überwältigt, hingerissen, verloren, war …
    „Ich muss dich haben, sonst werde ich verrückt“, keuchte sie.
    „Komm her.“ Seine Stimme klang heiser vor Erregung. Er zog sie über sich, und sie war bereit und so feucht, dass sie ihn mühelos in sich aufnahm. Ihre Körper verschmolzen miteinander.
    „Kiara …“, hauchte er und stieß einen wohligen Seufzer aus, als sie sich auf ihn sinken ließ.
    Sie schaute ihn an. Dieser starke, große Mann überließ ihr die Führung. Unverwandt schaute er ihr in die Augen, Anbetung im Blick.
    Sie bewegte sich sacht. Wyatt stöhnte auf. Langsam hob und senkte sie sich auf ihm, spürte seine harten Muskeln, seinen straffen Körper. Sie verstärkte das Tempo, presste sich gegen ihn, auf, nieder, wiegte sich, suchte den gemeinsamen Rhythmus.
    Hingerissen warf er den Kopf zurück, stöhnte laut, dann zog er sie tiefer zu sich hinunter, um ihre Brüste zu liebkosen, saugte und knabberte … rechts … links … rechts … Bis sie die Hände in seine Schultern krallte, sich wild über ihm aufbäumte, und er sich ihr ebenso heiß entgegendrängte.
    Der Vollmond über ihnen tauchte ihre schweißglänzenden Körper in silbernes Licht. Die Blätter der Olivenbäume flüsterten leise in der nächtlichen Brise.
    Kiara sah Wyatt an und versank in seinen schokoladenbraunen Augen. Jäh fasste er sie bei den Hüften und rollte sich mit ihr herum, ohne dass sie sich voneinander lösten. „Jetzt bin ich dran“, murmelte er über ihr und bemächtigte sich ihres Mundes, während er tiefer, fester in sie eindrang. Sie waren vereint, Körper und Seele.
    Schneller bewegte er sich, immer leidenschaftlicher und wilder, doch nicht wilder als sie, denn sie begegnete ihm ebenso begierig, wollte ihn tief, tief in sich spüren.
    Aneinandergeklammert, verloren in einem lustvollen Wirbel, ergaben sie sich, gefangen in der Sage dieses Ortes, dem ewigen Mythos der Liebe.
    Schließlich ließ sie los, gab sich hin. Der Höhepunkt durchraste sie wie ein Orkan und schüttelte sie ebenso wie ihn. „Wyatt“, rief sie und immer wieder „Wyatt“. Sein „Kiara, Kiara …“ hallte in ihren Ohren.
    Keuchend und erschöpft sanken sie endlich fest aneinandergeschmiegt auf die Decke zurück. Zusammen, dank dem Mondlicht und Decadent Midnight .

11. KAPITEL
    Tränen: Eine poetische Bezeichnung für die Tropfen, die nach dem Schwenken des Weines am Rande des Glases haften.
    Als Kiara erwachte, war der Mond verschwunden, und am Horizont tauchten die ersten Sonnenstrahlen auf. Wo war sie? Was hatte sie getan?
    Sie setzte sich auf und sah zu Wyatt hinüber, der ausgestreckt neben ihr lag und fest schlief.
    Neben ihnen lag die Flasche Decadent Midnight .
    Was sie getan hatten, traf sie wie ein Schlag.
    Sie war nicht bereit dafür. Letzte Nacht hatte sie sich mitreißen lassen. Aber im Licht des Tages …
    Der „Best of the Best Award“! Das war heute. In Sonoma. Eine Stunde Fahrt mit der Fähre und dann noch gute dreieinhalb Stunden mit dem Auto. Und bis Punkt zwölf mussten sich die Teilnehmer angemeldet haben.
    Jetzt war es … Sie sah auf ihre Uhr.
    Fünf. Blöde Uhr! Zähneknirschend schaute sie genauer hin, um festzustellen, dass die Zeiger dieses Mal tatsächlich auf fünf standen. Sie musste sich beeilen, musste zurück nach Bella Notte, den Wein einladen und bis Mittag in Sonoma sein.
    Unsicher, was sie mit Wyatt anstellen sollte, zog sie sich an. Sie war noch nicht bereit, mit ihm zu reden. Sie musste sich erst über ihre eigenen Gefühle klarwerden, aber im Moment wirbelte in ihrem Kopf alles planlos durcheinander. Nur ein Gedanke stach hervor: Sieh zu, dass du nach Sonoma kommst .
    Mit einem letzten Blick auf Wyatt setzte sie ihre Brille auf. Er war wirklich umwerfend. Ihr Herz machte einen Satz. War sie verliebt in ihn? So lange hatte sie geleugnet, dass so etwas überhaupt möglich war, und jetzt steckte sie mittendrin.
    Sieh zu, dass du nach Sonoma kommst.
    Ja. Das ging vor. Wyatt konnte warten, der Award nicht.
    Benommen und desorientiert erwachte Wyatt.
    Die Sonne kroch eben über die Steilklippe und vertrieb den letzten Dunst. Der Boden war klamm,

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