Collection Baccara Band 328
Öffentlichkeit, keine Familie war in der Nähe. Sie standen in einem menschenleeren Restaurant, und der Duft von Schokolade und Orangen umgab sie.
Bryan küsste sie auf den Mund, auf das Kinn und ihren Nacken, bis er ihr Schlüsselbein erreichte. Durch das dünne T-Shirt hindurch streichelte er ihre Brüste.
„Du hast keinen BH an.“
„Ich hatte es eilig.“ Sie zog seine Hand wieder an ihre Brust, gierig nach seiner Berührung. Am liebsten hätte sie ihn überall gespürt.
Er drängte sie gegen den Kühlschrank, zog ihr das T-Shirt aus und senkte seinen Kopf auf ihre Brüste. Zuerst küsste er die zarten Spitzen fast andächtig, dann mit wachsender Leidenschaft. Er umkreiste die Knospen mit der Zungenspitze und spielte mit ihnen. Als er daran zu saugen begann, schienen sich Flammen heißer Begierde in ihrem Körper auszubreiten, und sie seufzte sehnsüchtig.
Während Bryan hastig sein Hemd auszog, machte sie sich schon an seiner Hose zu schaffen.
„Ja.“ Sie keuchte. Die Haare auf seiner Brust streiften bei jeder Bewegung ihre sensiblen Nippel, und das Feuer, das heiß in ihr brannte, drohte sie zu verschlingen.
„Lucy, wir müssen aufhören.“
„Nein. Nein, nein, nein! Tu mir das nicht an.“
„Ich habe kein Kondom hier.“
„Brauchen wir nicht. Ich trage eine Spirale.“
„Ernsthaft?“
„Mit so etwas scherze ich nicht. Und jetzt schlaf mit mir, Bryan Elliott, oder ich kippe dir die Schokoladensoße über den Kopf.“
7. KAPITEL
Bryan gehörte zu den Menschen, die vor allen Entscheidungen den Verstand einschalteten, doch dazu war er jetzt nicht in der Lage. Lucy Miller hatte gerade das letzte Hindernis aus dem Weg geräumt, das sie davon hätte abhalten können, miteinander zu schlafen. Ungewollte Konsequenzen waren nicht zu befürchten.
Er küsste sie wieder und atmete ihren Duft ein. Sie roch noch besser als die Schokolade, die ein armseliger Ersatz für das Liebesspiel mit ihr gewesen war.
„Lass uns nach oben gehen“, flüsterte er.
„Nein. Du könntest es dir unterwegs anders überlegen.“
„Oder du.“ Er schob die Hände in ihre Jogginghose und umfasste ihren nackten Po, denn sie trug nur einen winzigen String, während er sie weiter küsste und sich an ihr rieb. Ihre aufgerichteten Brustwarzen drückten wie harte Perlen gegen seinen Oberkörper.
Sie schaffte es, seine Hose zu öffnen, zwängte eine Hand in seinen Slip, die sofort so beschäftigt war wie seine.
„Wow, Lucy.“ Er musste sie aufhalten, sonst würde er abgehen wie eine Rakete. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so erregt gewesen war. Wahrscheinlich noch nie. Der ganze Abend war ihm wie ein Vorspiel vorgekommen. Jeder Blick von ihr, jede unschuldige oder auch weniger unschuldige Berührung hatte seine Erregung gesteigert.
Mit einer einzigen schnellen Bewegung schob er ihre Hose und den String hinunter. Lucy schnappte überrascht nach Luft, und ehe sie wusste, wie ihr geschah, hatte er die Arme um ihre Schenkel geschlungen und sie sich über die Schulter geworfen.
Lucy stieß einen leisen Schrei aus. „Bryan, was machst du? Lass mich runter.“
Sie holte aus und schlug auf seinen Rücken, doch es war kaum mehr als ein leichter Klaps. Er revanchierte sich mit einem etwas festeren Schlag auf ihren nackten Po. „Benimm dich.“
„Aua!“ Sie lachte. „Was hast du vor?“
Er setzte sie auf die breite Arbeitsfläche, auf der die Köche die fertigen Teller abstellten, bevor die Kellner sie zu den Gästen brachten. „Das wirst du gleich sehen. Du glaubst doch nicht, dass du die Einzige bist, die etwas Ausgefallenes tun und jemanden verführen kann, oder?“
„Bryan. Ich hatte nicht vor, dich zu verführen. Nicht wirklich.“
Sie umfasste seinen Kopf und drückte ihn an ihre Brüste. Er protestierte nicht, sondern hatte das Gefühl, im Himmel zu sein.
„Ich habe mir Sorgen gemacht. Du warst so lange weg. Wenn du den Sahnespritzer nicht im Gesicht gehabt hättest, wäre das nicht passiert.“
„Ist es aber. Du hast angefangen, und ich werde es zu Ende führen.“ Er schob sie auf die Arbeitsfläche, zog ihr die Turnschuhe aus, streifte ihr die Jogginghose und den Slip ab und ließ alles auf den Boden fallen. Dann spreizte er ihre Beine und stellte sich dazwischen.
Lucy erschauerte in freudiger Erwartung.
„Bitte“, sagte sie. „Komm. Ich will dich in mir spüren.“
Er gestand sich ein, dass es verlockend war, einfach die Hose fallen zu lassen und sie zu nehmen, doch zuerst
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