Collection Baccara Band 329
Vorhang zur Seite und stieg in die Dusche. Mias samtige Haut war erhitzt und rosig. Tanner wunderte sich flüchtig, ob es von der Dusche oder vom Sex kam. Egal. Sie sah fantastisch aus, und er begehrte sie jetzt noch mehr als letzte Nacht.
Während das heiße Wasser auf sie herunterprasselte, schlang Mia die Arme um seinen Nacken, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft. Mit beiden Händen streichelte sie über seine breiten Schultern. Ihr Mund löste sich von seinem und folgte dem Pfad, den ihre Hände beschrieben, verweilte auf seiner Brust. Tanner erschauerte, als Mia ihn spielerisch mit der Zunge liebkoste und an seinen Brustwarzen knabberte.
Sie schob sich hinter ihn, küsste seine Schultern und zeichnete mit ihren Lippen den Verlauf seiner Wirbelsäule nach. Es war wie eine prickelnde Spur, der er noch nachspürte, als sie ihn zu sich herumdrehte, auf die Knie ging und den harten Beweis seiner Männlichkeit in den Mund nahm.
Tanner hielt den Atem an. Mia schaute zu ihm hoch, und er sah in schokoladenbraune Augen unter langen feuchten Wimpern. Ihre rosafarbenen Lippen, die sich um ihn schlossen … Falls er jemals eine aufregendere Aussicht genossen hatte, konnte er sich nicht daran erinnern. Nichts war so verlockend wie diese Frau, die vor ihm kniete und ihn schmecken wollte.
Mias Augen schlossen sich langsam, während sie ihre Zungenspitze an die Unterseite seiner Erektion wandern ließ. Mit einer Hand massierte sie ihn.
Die weichen Lippen, die feuchte Zunge … Tanner keuchte. Er hatte vergessen zu atmen, er wurde beinahe wahnsinnig vor Lust. Er stützte sich mit einem Arm an der gekachelten Wand der Dusche ab und hielt sich mit der anderen Hand an der Vorhangstange fest.
Was genau Mia mit ihrer Zunge anstellte, wusste er nicht, aber es fühlte sich unglaublich gut an. Das Blut rauschte in seinen Adern, seine Muskeln zogen sich zusammen, und sein ganzes Sein konzentrierte sich auf einen Punkt … Mia lehnte sich vor und führte ihn tiefer in ihren Mund. In diesem Moment kam er – so unkontrollierbar, dass er den Duschvorhang von der Stange riss.
Während Tanner nur langsam und keuchend ins Jetzt zurückfand, erhob sich Mia. Mit einem triumphierenden Lächeln deutete sie auf den Vorhang. „Dafür wirst du bezahlen müssen.“
„Sehr gern“, brachte Tanner heiser heraus. Als sich sein Puls wieder einigermaßen normalisiert hatte, schaltete er die Dusche aus, zog Mia in seine Arme und bedeckte ihren Hals mit kleinen Küssen.
„Das fühlt sich gut an“, seufzte sie behaglich.
„Was ich gleich mit dir tun werde, fühlt sich noch besser an.“ Damit ging er auf die Knie, legte die Hände auf Mias Hüften und küsste die zarte Innenseite ihrer Oberschenkel, ihre warme, nasse Haut. Er streichelte ihren Bauch, küsste sich gleichzeitig höher hinauf. Und höher … Dann begann er, sie so zu verwöhnen, wie sie es ihm vorgemacht hatte.
Mia zuckte zusammen, als Tanners Zungenspitze ihre empfindsamste Stelle berührte, und sie stöhnte laut auf. Ihre Knie bebten. Auf der Suche nach Halt streckte sie beide Arme aus, doch sie war zu klein, um die Vorhangstange zu erreichen.
„Stell einen Fuß auf den Rand der Wanne“, raunte Tanner.
„Und du nennst mich Bossy.“
Er grinste und widmete sich wieder der erregbaren Zone zwischen ihren Beinen. Während er Mia mit der Zunge liebkoste, ließ er einen Finger in sie hineingleiten. Er streichelte sie erst sanft, dann immer fester, bis sie laut stöhnte und er spürte, wie sie zu zittern begann. Tanner wusste, dass ihr Höhepunkt kurz bevorstand.
„Komm zu mir“, flüsterte sie. Das Begehren in ihrer Stimme war unüberhörbar. Es fachte seine Lust nur noch an.
„Ich brauche dich in mir. Du weißt ja nicht … Es ist so lange her, ich …“
Tanner richtete sich auf, drehte sie um, presste sich an ihren feuchten Rücken und drang in sie ein. Als er fühlte, wie Mia ihn umschloss, musste er all seine Selbstbeherrschung aufbieten, um nicht sofort die Kontrolle zu verlieren. Jäh bemerkte er, dass etwas nicht stimmte. „Verdammt“, stieß er hervor. „Ich hab kein Kondom.“
„Sollte dein Gesundheitszustand nicht einwandfrei sein, werde ich dich entmannen“, drohte Mia, doch sie lehnte sich fester an ihn und machte keine Anstalten, sich von ihm zu lösen.
„Er ist einwandfrei.“
„Meiner auch. Außerdem verhüte ich.“
Erleichtert lehnte Tanner für einen Moment seine Stirn an ihren Hinterkopf. Dass er Mia in diesem Moment noch
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