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Collection Baccara Band 331

Collection Baccara Band 331

Titel: Collection Baccara Band 331 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Judy Duarte , Emilie Rose , Merline Lovelace
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Schritte, erreichte das Schlafzimmer und ließ sie neben dem Bett herunter.
    Er setzte sich auf die Bettkante und drehte Aubrey mit dem Rücken zu sich. Während er zärtlich Küsse auf ihre samtige Haut hauchte, zog er den Reißverschluss herunter und ihr Rock glitt zu Boden. Vage registrierte Liam, dass sie den Stoff und ihre Schuhe zur Seite kickte. Sein Blick war auf den knackigen Po in einem heißen String geheftet. Schwarz. Seidig. Winzig. Das Blut rauschte ihm in den Ohren und die Lust überkam ihn wie eine riesige Welle. Ungeduldig zog er den Tanga hinunter.
    Langsam drehte Aubrey sich um. Wie gebannt starrte er sie an. „Du bist wunderschön.“ Seine Hände fanden ihre Brüste, seine Lippen ihren Bauch. Sie zitterte, als er sie streichelte und küsste und mit der Zunge einen Pfad von ihrem Bauchnabel bis zum goldenen Dreieck zwischen ihren Schenkeln zeichnete. Als er den Kopf hob, begegnete er ihrem verträumten Blick.
    „Bitte“, flüsterte sie. „Ich will dich auch berühren.“
    Ein Angebot zu gut, um es auszuschlagen. Er stand auf.
    Aubrey öffnete erst den Gürtel, dann zog sie den Reißverschluss seiner Hose auf. Dabei strich sie mit den Fingerknöcheln über seine Erektion und helle Lichter tanzten vor seinen geschlossenen Augen. Sie schob die Hose und den Slip hinunter, und er lenkte sich von ihren atemberaubenden Zärtlichkeiten ab, indem er ihren Körper erforschte, wie ein Blinder Brailleschrift las, mit den Fingerspitzen. Schließlich erreichte er ihre weiblichste und intimste Stelle zwischen ihren Schenkeln.
    „Ja“, spornte Aubrey ihn keuchend an, als er sie dort streichelte, seine Finger schnell vor und zurück bewegte und damit in sie eindrang. Sie kam seinen Berührungen entgegen, presste gierige Küsse auf sein Kinn, bis er ihre Lippen mit seinen bedeckte und die Bewegungen seiner Zunge denen seiner Hand anpasste.
    Aubrey umklammerte seine Schultern, und er spürte, wie sie heftig erschauerte. Ihre Schreie erfüllten seinen Mund.
    Sobald sie zu zittern aufhörte, ließ er sie los und schlug die Bettdecke zurück, doch als er sich umdrehte, ging Aubrey vor ihm auf die Knie und schaute zu ihm hoch. In ihren Augen funkelte heiße Leidenschaft.
    Er biss die Zähne zusammen, ballte die Hände zu Fäusten und betete, dass sie ihm eine Sekunde Zeit gab, sich zu erholen, bevor sie ihn berührte. Falls nicht, wäre das mittägliche Liebesabenteuer im Handumdrehen vorbei. Er hätte nicht den Hauch einer Chance, sollte sie ihm mit ihren verführerischen Lippen zu früh zu nahe kommen.

3. KAPITEL
    Im Pub hatte Aubrey ihm den Beinamen blonder Muskeltyp verpasst. Die Bezeichnung wurde dem Mann, der vor ihr stand, nicht gerecht. Liam hatte einen Adoniskörper.
    Genießerisch strich sie über seine Waden und Schenkel, umfasste seine Hüften und drückte ihn auf die Bettkante. Seine erregte Männlichkeit reckte sich ihr auffordernd entgegen und sie leckte sich schon die Lippen, doch ihre Erregung war zu groß. Außerdem war ihr klar, dass auch Liam sich kaum mehr beherrschen konnte.
    Schnell zog sie ihm Schuhe, Socken und Hose aus, warf alles zur Seite, stützte sich auf seinen Oberschenkeln ab und richtete sich vor ihm auf. Die Begierde in seinem Blick ergoss sich über sie wie heißes, loderndes Feuer. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
    Er nahm ihre Hände, hauchte einen Kuss auf jede Handfläche und legte sie sich auf seine Schultern. Seidige Haut, feste Muskeln. Sie konnte nicht widerstehen, die durchtrainierten Stränge auf seinem Oberkörper mit den Fingern nachzuzeichnen.
    Liams Lippen fanden eine ihrer Brüste, die andere streichelte er talentiert. Seine aufreizenden Liebkosungen ließen sie sich schön und begehrenswert fühlen, und obwohl sie gerade einen atemberaubenden Höhepunkt gehabt hatte, verlangte ihr Körper schon wieder nach ihm. „Bitte, Liam. Ich kann nicht warten.“
    Er hob den Kopf, sah ihr tief in die Augen, öffnete die Nachttischschublade und zog ein kleines Päckchen heraus.
    Kondome. Die hatte sie ganz vergessen. Völlig untypisch für sie, aber alles an diesem Tag entsprach nicht ihrem üblichen Verhalten. Sie hatte bisher nie solche Lust empfunden, war nie intim mit einem fast Fremden geworden.
    Liam stand auf und zog sie in die Arme und für einen spannenden Moment strich seine Erektion über ihren Bauch, dann wich er zurück und riss mit den Zähnen das Folienpäckchen auf.
    Aubrey legte ihre Hände auf seinen Rücken und ließ sie hinunter auf seinen knackigen

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