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Collection Baccara Band 332

Collection Baccara Band 332

Titel: Collection Baccara Band 332 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery , Anne Marie Winston , Kathie Denosky
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Kind tun.“
    Ein Gefühl der Rührung machte sich bei ihr breit, und sie hatte plötzlich einen Kloß im Hals und musste schlucken. „Ich bin so froh, dass du der Vater meines Babys bist.“
    „Unser Baby. Denk daran, Fin, es ist unser gemeinsames Kind.“
    Sie konnte nicht verhindern, dass ihr eine Träne über die Wange kullerte. „Danke.“
    „Wofür?“ Er war überrascht.
    Sie legte eine Hand an sein glatt rasiertes Gesicht und lächelte. „Dass du so bist, wie du bist.“
    Das vielversprechende Lächeln, das seine Lippen umspielte, ließ ihr Herz voll gespannter Vorfreude höher schlagen. Er würde sie küssen und noch mehr, wenn sie das Funkeln in seinen Augen richtig deutete.
    Als er ihre Lippen mit seinen bedeckte, gab Fin sich dem Moment und dem überwältigenden Gefühl hin, angekommen zu sein, das sie verspürte, sobald sie in Travis’ starken Armen lag. In ihrem ganzen Leben hatte sie sich nicht so begehrt und geliebt gefühlt, wie in den Stunden, in denen sie bei ihm war und er sie umfangen hielt.
    Es schien keine Rolle zu spielen, dass sie sich erst seit Kurzem kannten oder dass sie nur wenig gemeinsam hatten. Mit ihm zusammen zu sein, fühlte sich richtig und belebend an. Ihr Herz hämmerte wie verrückt in ihrer Brust. War sie dabei, sich in ihn zu verlieben?
    Sie hatte nicht viel Erfahrung in dieser Beziehung. Deshalb konnte sie auch nicht mit Bestimmtheit sagen, wie sich die wahre Liebe anfühlte. Sie war sich sicher gewesen, Jessies Vater Sebastian Deveraux zu lieben, doch das war vor langer Zeit, und vermutlich war jedes fünfzehnjährige Mädchen überzeugt, seinen ersten Freund wirklich zu lieben. Leider hatte sie in den Jahren danach ihre ganze Kraft und Energie auf ihre berufliche Karriere verwendet, statt eine Beziehung aufzubauen. Somit hatte sie keine Vergleichsmöglichkeiten.
    Als sich seine Lippen über ihre bewegten und sie lockten, sie zu öffnen und seinen Kuss zu erwidern, drängte sie alle spekulativen Gedanken in den Hintergrund und gab sich den herrlichen Regungen hin, die in ihr aufloderten. Wenn sie wieder in New York war, hatte sie genug Zeit, ihre Gefühle zu analysieren.
    Als Travis sie küsste, tanzten helle Lichter hinter ihren geschlossenen Augenlidern und ein Sternregen schien noch den letzten Winkel ihrer Seele zu erleuchten. Die Sehnsucht und Lust, die er mit seinem Kuss zum Ausdruck brachte, der Geschmack seiner Leidenschaft, das alles steigerte ihre Begierde und erweckte jede Zelle ihres Körpers zum Leben.
    Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken, als er eine Hand unter ihren Pullover schob und kurz ihren Bauch streichelte, bevor er sie direkt unterhalb ihrer Brüste liegen ließ. Heiße, ungeduldige Vorfreude erfüllte sie, während er den Vorderverschluss ihres BHs öffnete. Sie sehnte sich danach, von seinen Händen liebkost zu werden, verzehrte sich danach, seine Küsse auf ihrer empfindlichen Haut zu spüren.
    Als er sie hochhob und sich mit ihr auf der langen Couch ausstreckte, spürte sie, wie sich die Muskeln in seinen Armen anspannten. Sie schmiegte sich an ihn und genoss es, seinen schnellen Herzschlag und seine Erregung zu fühlen. Schließlich rückte er etwas von ihr ab und umfasste ihre Brüste. Ihr Herz begann wie wild zu rasen, und ein Hitzestrahl schoss in ihren Unterleib.
    Da sie ihn ebenso verwöhnen wollte, wie er sie, öffnete sie sein Hemd und streichelte seine breite Brust und den Bauch mit den festen Muskelsträngen. Sein Brusthaar kitzelte ihre Handflächen, und sie bewunderte die feinen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Als sie mit den Fingerspitzen über seine flachen, kleinen Brustwarzen strich, reagierten die auf ihre Berührung ähnlich wie ihre eigenen empfindlichen Knospen auf seine Liebkosungen.
    Sein lustvolles Stöhnen erregte sie, und als sie ihn weiter Zentimeter für Zentimeter erforschte, entschied sie, dass Travis’ Körper in jeder Hinsicht absolut vollkommen war. Fest und muskulös, der perfekte Gegensatz zu ihren weicheren weiblichen Konturen.
    „Diese verdammte Couch ist nicht breit genug, damit ich dich so küssen kann, wie ich es gern möchte“, sagte er und knabberte an der empfindlichen Stelle hinter ihrem Ohr.
    Bei seiner schleppenden Sprechweise und dem Versprechen in seinen Worten rieselte ein Schauer der Erregung durch ihren Körper. „Ziemlich eng, nicht wahr?“
    „Das kann man wohl sagen.“ Er setzte sich auf und zog sie neben sich. „Lass uns einen Platz finden, an dem wir uns besser

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