Collection Baccara Band 332
bewegen können.“
„Was hältst du davon?“ Sie deutete auf den farbenfrohen Indianerteppich, der vor dem Sofa lag. Da Travis sie fragend anblickte, zuckte sie mit den Schultern. „Ich hatte noch nie Sex vor einem Kamin.“
Ein Lächeln zog über sein attraktives Gesicht, als er auf den Teppich und dann wieder zu ihr blickte. „Sieht ganz gemütlich aus, oder?“
Bevor sie etwas entgegnen konnte, zog er sie vom Sofa. „Ich werde den Anblick deines Körpers im Schein des Feuers lieben“, sagte er und schaltete die Lampe auf dem Beistelltisch neben der Couch aus.
Der Raum, der nun nur noch vom gedämpften Licht des Kaminfeuers erhellt wurde, mutete plötzlich unglaublich intim an. Während Travis’ Blick ihren gefangen hielt, schob er ihren Pullover langsam nach oben, und sie hob die Arme, damit er ihn ihr ausziehen konnte. Dann streifte sie die Träger ihres BHs über die Schultern und reichte ihn Travis. Als sie sah, wie sich seine Augen begehrlich verdunkelten, erschauerte sie, und ihre Atmung beschleunigte sich.
„Jede Nacht, seit dem Abend in deiner Wohnung, habe ich von dir geträumt.“
Seine tiefe Baritonstimme, heiser vor Erregung, und sein lustvoller Blick erhitzten ihr Blut, das plötzlich schneller durch ihre Adern zu rauschen schien.
Lächelnd schob sie das geöffnete Hemd über seine breiten Schultern und die muskulösen Arme hinunter und ließ es auf ihre Kleidungsstücke fallen. „Und ich habe von dir geträumt.“ Sie legte die Hände an seine Brust. „Ich wollte dich wieder so berühren.“
Er umfasste ihr Gesicht und küsste sie wild und fordernd. Das Verlangen, das sie schmeckte, spiegelte ihr eigenes wider.
„Am liebsten würde ich dich mit Haut und Haaren verschlingen. Ich will jeden Zentimeter von dir erforschen, und wenn ich fertig bin, fange ich von vorn an.“
Er zeichnete mit seinen Lippen eine Spur aus zärtlichen Küssen von ihrem Hals bis zu ihren Schultern. Fin legte den Kopf in den Nacken und verlor sich in den herrlichen Empfindungen, die er in ihr hervorrief. Und als sein heißer Mund sich um ihre aufgerichteten Brustwarzen schloss und er die Knospen nacheinander mit der Zunge umkreiste, erschauerte sie heftig und schmerzhafte Sehnsucht ergriff Besitz von ihr.
Als er schließlich zu ihr aufschaute, meinte sie, jeden Moment dahinschmelzen zu müssen. „Das ist nicht fair. Ich will dich auch so küssen.“
„Was hältst du davon, wenn wir die restliche Kleidung ausziehen?“ Er stand auf und half ihr auf die Beine.
Sie waren beide schnell entkleidet und machten es sich auf dem Teppich vor dem Kamin gemütlich und er schloss sie in seine Arme. Haut an Haut zu spüren und seine beachtliche Erektion an ihrem Schoß, ließ kleine Stromstöße durch ihren Körper zucken.
„Du fühlst dich so gut an“, sagte er rau.
Die Vorfreude war so erregend, dass ihr herrliche Schauer über den Rücken rieselten und sie vor Erwartung zittern ließen. „Dasselbe habe ich gerade von dir gedacht.“
Fin staunte selbst über den erotischen Klang ihrer Stimme. Sie hatte sich nie als sinnliches Geschöpf betrachtet, aber bei Travis fühlte sie sich schön, verführerisch und begehrenswert.
Als er auf sie hinabblickte, heizten das heiße Verlangen in seinen Augen und das Versprechen auf höchste Befriedigung, das sie darin las, ihre Erregung weiter an. Sie verspürte ein aufregendes Kribbeln dort, wo sie am erregbarsten war, und eine irrsinnige Sehnsucht nach diesem Mann.
Er küsste das Tal zwischen ihren Brüsten und rutschte dann tiefer, sodass ihr der Atem stockte. „Travis?“
Er hob den Kopf und warf ihr einen Blick zu, bei dem ihr Herzschlag kurz aussetzte.
„Vertraust du mir, Fin?“
Unfähig zu sprechen, nickte sie nur. Kein Mann hatte sie bisher auf die Art und Weise geliebt, wie Travis es jetzt gerade tat, und es war so schön, dass sie wünschte, es würde niemals enden.
Er küsste sie auf den Bauch und rutschte tiefer, und sie schloss die Augen und versuchte, ans Weiteratmen zu denken. Eine Welle purer Lust brandete durch ihren Körper. Als er ihr den intimsten Kuss gab, den ein Mann einer Frau geben konnte, stockte ihr der Atem, und sie versank in einer Woge der Glückseligkeit.
„Bitte … ich halte es … nicht mehr aus.“
Er musste spüren, wie heiß das Verlangen in ihr brannte, denn er zog sie in die Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund. Seine rauen Hände glitten so vorsichtig über ihre zarte Haut, dass ihr Tränen in die Augen traten.
Sie
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