Collection Baccara Band 332
ließ sie die Hände von seiner Taille nach oben gleiten und streichelte ihn dabei zärtlich und aufreizend zugleich.
Unwillkürlich hielt Marc den Atem an, als sie sein Hemd zur Seite schob und eine seiner winzigen dunklen Brustwarzen küsste. Er stöhnte und fuhr mit beiden Händen in ihr Haar.
Mari konnte gar nicht genug von ihm bekommen, so wunderbar männlich fühlte er sich an, und so ließ sie die Zunge um seine Brustwarze kreisen und leckte und knabberte behutsam daran. Gleichzeitig zerrte sie ihm das Hemd von den Schultern, damit sein Oberkörper nackt war. Er atmete schnell und heftig.
Irgendwann murmelte er etwas, als sie kleine flüchtige Küsse auf seiner Brust verteilte, aber sie verstand ihn nicht. Es spielte auch keine Rolle.
Schließlich packte er Mari an den Schultern, hob sie auf seinen Schoß und begann, sie mit verzehrender Leidenschaft zu küssen. Ihrer beider Lust wurde zu einem flammenden Feuer.
Sie erforschten sich gegenseitig, berührten sich ungeduldig und mit wachsender Erregung und Begierde. Wie sie seine Hände liebte, die so fordernd und zart zugleich sein konnten! Mit diesen Händen zog er sie nun enger an sich, bis sie sich an ihren intimsten Körperteilen berührten.
Sie stöhnte voller Leidenschaft auf, gleichzeitig mit ihm, ihr Mund an seinem Lippen.
Noch nie hatte Mari sich so frei gefühlt. Marc hatte immer die Macht gehabt, die Lust in ihr zu wecken, aber jetzt war es das erste Mal, dass sie ihren Gefühlen und Sehnsüchten freien Lauf ließ und jede Vorsicht in den Wind schlug. Sie hielt nichts zurück.
Es war ein Moment für die Ewigkeit.
Marc legte die Hände um ihre Hüften, rutschte tiefer und umfasste ihren Po. Sie waren beide so ausgehungert nach einander, so voller verzehrender Leidenschaft, so von Lust erfüllt, dass sie sich gegenseitig am liebsten verschlungen hätten.
Jetzt legte Marc die Hände um Maris Kopf und küsste sie, als könnte er von ihr nie genug bekommen. Im nächsten Moment spürte sie seine Lippen heiß auf ihrem Hals, und sie legte den Kopf zurück, bot sich ihm an, verloren in einem Meer von Gefühlen.
Und Marc schob die Träger von Kleid und BH über ihre Schultern, befreite ihre Brüste und schloss die Lippen um eine Brustspitze. Mari stieß einen kleinen Schrei aus und presste seinen Kopf an sich, ganz fest, damit er nur nie aufhörte. Ein Wimmern kam aus ihrem Mund, und ihr Körper brannte fast schmerzhaft.
Sie wusste, dass dieser Schmerz nur durch die Vereinigung mit ihm gestillt werden konnte. Seine Lippen bewegten sich immer aufreizender auf ihrer Haut, und bald war sie der Verzweiflung nahe und am Rande ihrer Kräfte. Und so griff sie zwischen sich und ihn, um den störenden Stoff zu entfernen. Marc hob den Kopf, als er merkte, was sie vorhatte, und Mari keuchte auf, als er endlich zu ihr kam.
„Schau mich an …“
Sie gehorchte. Es war ein Gefühl, als würde ein Feuerwerk entzündet, als sie ihm in die Augen sah. Ein Zittern durchlief sie. So nah war er, so sehr ein Teil von ihr …
Und dann begannen sie, sich gleichzeitig zu bewegen wie auf ein geheimes Zeichen hin. Marc schloss die Augen, in seiner Wange zuckte ein kleiner Muskel wie bei einem zugleich süßen und bitteren Schmerz.
Immer hatte sie etwas zurückgehalten ihm gegenüber, aber jetzt endlich ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf, ließ nur ihren Körper sprechen.
Sie beugte sich vor und strich liebkosend mit den Lippen über seine Brust, schmeckte seinen Schweiß. Marc umfasste Mari noch fester, und seine Bewegungen wurden fordernder.
Am liebsten hätte Mari die Zeit angehalten. Wenn es doch immer so sein könnte!
Sie klammerte sich an ihn und stöhnte auf vor Lust, als er die Muskeln anspannte, bis sie hart wie Stahl unter ihren Fingern wurden. Er stieß ihren Namen hervor, kaum verständlich.
Mari presste den Mund auf seine Schläfe und versuchte, den Atem anzuhalten.
Sie konnte nur einen einzigen klaren Gedanken fassen: Sie musste Marc von dem Baby erzählen – nicht weil er ein Recht darauf hatte, sondern weil sie es wollte. Es würde das Band zwischen ihnen stärken, dass wusste sie.
Unwillkürlich stieß sie einen kleinen protestierenden Laut aus, als er sie jetzt ein Stückchen hochhob.
„Ich will nicht, dass es aufhört!“
„Es hört ja nicht auf.“
Mari blinzelte. Dann stand er mit ihr auf den Armen auf und trug sie in sein Zimmer. Es war dämmrig darin, und seine Bettdecke fühlte sich angenehm kühl an, als er sie jetzt darauf
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