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Collection Baccara Band 334

Collection Baccara Band 334

Titel: Collection Baccara Band 334 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joan Hohl , Maureen Child , Merline Lovelace
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möchtest du, Kate?“
    „Noch einen Kuss“, hauchte sie.
    Er lächelte sie wortlos an. Dann drehte er sich mit ihr in den Armen auf den Rücken, umfasste ihr Gesicht und zog es langsam zu sich hinab. Seine Zunge streichelte lockend über ihre Unterlippe und machte Kate wild vor Begierde nach mehr.
    Sie schien in Flammen zu stehen, nur für ihn zu brennen, während er mit den Händen ihren Körper erkundete. Jede seiner intimen Berührungen sandte heiße Schauer durch sie hindurch. Und die ganze Zeit über flüsterte er ihr zu, was er als Nächstes tun würde. Das trieb ihre Erregung und Spannung immer höher. Leise stöhnend erwiderte sie seine Küsse, keuchte bei seinen aufregenden Liebkosungen und war entzückt von den sinnlichen Lauten, die er ausstieß.
    „Ah, das fühlt sich so gut an“, raunte er, als sie ihn begierig in die Hand nahm und staunend an seiner imposanten Länge entlangstrich. „Aber sei vorsichtig. Geh nicht zu weit.“
    „Wie soll ich das verstehen?“, fragte sie, obwohl sie genau wusste, was er meinte. Voller Übermut rutschte sie an seinem vor Erregung leicht verschwitzten Körper hinab und nahm ihn in den Mund.
    Hawk zuckte, als sei er mit einem elektrischen Draht berührt worden. „Kate … ich …“ Sein halb beendeter Satz ging in ein Stöhnen über, und er bäumte sich auf, während sie ihn weiter mit der Zunge verwöhnte. „Verdammt, Kate. Du musst jetzt aufhören.“ Sein Tonfall klang barsch, doch sein Griff war unglaublich sanft, als er sie bei den Schultern fasste und an seinem Körper hochzog.
    „Ich dachte, du würdest das mögen“, sagte sie in derselben schalkhaften Stimmung wie eben. Irgendwie machte es ihr Spaß, ihn zu reizen.
    „Mögen?“ Seufzend rollte er mit ihr zusammen herum, bis er auf ihr lag. „Ach, du hast ja keine Ahnung. Ich habe es geliebt.“
    „Aber …?“, fragte sie im selben provokanten Ton.
    „Aber ich möchte in dir sein“, entgegnete er und schob sich zwischen ihre Beine.
    Den Atem anhaltend, sah Kate ihm dabei zu, wie er das Folienpäckchen aufriss und sich schützte. Sie konnte es kaum noch abwarten. Aufs Höchste erregt, bog sie ihm die Hüften entgegen, und er glitt langsam, zu langsam, in sie hinein.
    Kate seufzte vor Lust, als er begann, sich zu bewegen. Sein gleichmäßiger Rhythmus steigerte die Spannung, die sich bereits in ihrem Innern aufgebaut hatte.
    Sie fasste Hawk bei den Hüften, zog ihn tiefer in ihren bebenden Körper. In ihr pulsierte es, sie brauchte mehr von ihm, immer mehr. Und endlich entlud sich die Spannung und schleuderte sie in atemberaubende Höhen empor. Einen leisen Schrei ausstoßend, erreichte Kate den Gipfel.
    Einen Moment später hörte sie Hawk aufstöhnen. Und spürte, wie er erschauerte, als er in ihr kam.
    Er ließ sich auf sie sinken, das Gesicht in die Biegung ihres Halses geschmiegt. Erschöpft und vollkommen befriedigt, streichelte sie träge seine Schultern, seinen Rücken, und drückte einen Kuss auf seine Stirn – als Dank für die Freuden, die er ihr bereitet hatte. So etwas hatte sie noch nie zuvor erlebt.
    Sie seufzte vor Zufriedenheit.
    „Ja“, sagte er zustimmend, „das ist mir noch nie passiert. Ein so starker Orgasmus wie dieser. Ich dachte, meine Schädeldecke würde explodieren.“
    „Falls das mal passiert, machst du sauber“, erklärte sie trocken.
    Lachend richtete er sich auf und betrachtete sie. „Du bist unglaublich. Weißt du das?“
    Ohne ihr Zeit für eine Antwort zu geben, küsste er sie auf dieselbe leidenschaftliche und erregende Art wie vorher.
    Woher nimmt der Mann bloß diese enorme Ausdauer? fragte Kate sich benommen.
    Sie fühlte an ihrem Oberschenkel, dass seine Lust wuchs, und ihr wurde durch und durch warm. Wie war es ihm möglich, so schnell wieder bereit zu sein? Übrigens so bereit wie sie. Sie presste sich voller Verlangen gegen die harte Wölbung.
    „Mehr?“, fragte er verführerisch.
    „Ja, bitte“, hörte sie sich sagen, von ihrer eigenen Antwort überrascht. Sie hatte noch nie einen Mann um Sex gebeten, schon gar nicht in einem so flehenden Ton.
    Dieses Mal ließ Hawk sich Zeit. In aller Ruhe erkundete er sie, streichelte und küsste jede Stelle ihres Körpers. Dass er sich dabei ausgiebig ihren Brüsten widmete, steigerte ihre Ungeduld.
    Wieder war sie über sich selbst erstaunt. Wie eine Zuschauerin des Geschehens sah sie, dass sie sich mit sinnlichen Bewegungen an ihn drängte und vor Wonne stöhnte. Sie schob die Finger in sein langes Haar

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