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Collection Baccara Band 334

Collection Baccara Band 334

Titel: Collection Baccara Band 334 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joan Hohl , Maureen Child , Merline Lovelace
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den Schoß gefallen wäre.
    Blakes Blick fiel auf die Eiscreme. „Das sieht lecker aus.“
    „Setz dich doch, ich hole dir eine Portion.“
    „Nein, lass mich lieber bei dir mitessen.“
    „Hmm.“ Grace runzelte die Stirn. „Merk dir das für die Zukunft. Ich teile mein Lieblingseis normalerweise nicht, und übrigens auch nicht meine Kartoffelchips.“
    „Okay, okay“, erwiderte er amüsiert. „Aber ich hoffe, dass du heute mal eine Ausnahme machst.“
    „Na gut.“ Sie hielt ihm einen gehäuften Löffel Eiscreme hin, die Blake sofort gierig herunterschlang.
    „Aber Vorsicht, wenn du das Eis so schnell verdrückst, könnte dir noch das Gehirn vor Kälte steif werden.“
    Darauf verzog er den Mund zu einem hintergründigen Lächeln. „Ich glaube, mit einem anderen Körperteil passiert das schon.“
    Dann rückte er noch dichter an Grace heran und spreizte ihre Beine, sodass ihr Baseball-T-Shirt hochrutschte. Als er sich jetzt an sie presste, konnte sie sein Verlangen deutlich spüren.
    „Oh, ich verstehe, was du meinst“, erklärte sie etwas außer Atem und genoss den stärker werdenden Druck. „Aber keine Angst, bei mir besteht keine Frostgefahr.“
    Tatsächlich spürte sie ein warmes, wohliges Prickeln im ganzen Körper, und ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen.
    Mittlerweile hatte Blake ihre Hüften umfasst, um ihr Halt zu geben, während er seine Lenden rhythmisch an sie presste. Je heftiger er sich bewegte, desto mehr steigerte er Graces Verlangen.
    „Blake!“ Vergebens versuchte sie, von ihm abzurücken. „Wir sollten erst einmal …“
    Aber er ließ sich nicht beirren. „Warte mal.“ Mit erstaunlicher Leichtigkeit hob er sie hoch und setzte sie auf die Küchentheke.
    Grace war sich nicht einmal mehr bewusst, dass sie immer noch das Eisschälchen in der Hand hielt, bis Blake es ihr abnahm und in die Spüle gleiten ließ. Danach zog er ihr das T-Shirt über den Kopf. Kurz darauf landete auch ihr Höschen auf dem Küchenboden.
    Es war Grace überhaupt nicht peinlich, dass sie splitternackt war. Sie wünschte sich nur Blake ebenfalls schnellstens nackt.
    „Komm, zieh deine Jacke aus, dein Hemd.“
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schon stand er mit entblößter Brust vor ihr, behielt jedoch unterhalb der Gürtellinie alles an. Dann fasste er Grace mit einer Hand etwas unsanft ins Haar und küsste sie auf den Mund.
    Es war ein stürmischer, beinah schon rauer Kuss. Das lag wohl auch daran, dass Blake sich verzweifelt an sie presste, ohne sich weiter zu entkleiden, als ob er ihr demonstrieren wollte, wie gut er sich zu beherrschen wusste. Grace fand jedoch kaum Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, weil er jetzt seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Sein Streicheln raubte ihr fast den Verstand.
    Nach wenigen Minuten kam sie schon zum Höhepunkt, erlebte ein Feuerwerk purer Lust in den schillerndsten Farben. Dabei erbebte Grace am ganzen Körper so heftig, dass sie sich nach hinten lehnte, den Kopf zurückwarf und versuchte, sich mit den Händen auf der Küchentheke abzustützen. Aber plötzlich schienen ihre Arme aus Gummi zu sein.
    Da zögerte Blake nicht lange und trug seine hilflos zitternde und seufzende Frau ins Schlafzimmer. Nachdem er sich in Windeseile entkleidet hatte, legte er sich zu ihr aufs Bett für das große gemeinsame Finale. Jetzt war er so zärtlich und einfühlsam, dass Grace die rauen Momente in der Küche bald vergessen hatte.
    Ein paar Tage später brachte Grace die kleine Molly zu ihrer Großmutter, weil Delilah darauf bestand, ihr Enkelkind wenigstens einmal in der Woche bei sich zu haben. Grace sollte sich in der Zwischenzeit ein neues Cocktailkleid für Delilahs große Benefizgala am kommenden Samstag kaufen.
    „Du hast ja schon wieder vergessen, dir die Nägel zu lackieren“, tadelte Delilah ihre Schwiegertochter, gleich nachdem sie ihr vor Freude quiekendes Enkelkind mit Küsschen übersät hatte. „Zum Friseur solltest du auch mal wieder gehen.“
    „Oh Gott, sehe ich wirklich so schlimm aus?“, rief Grace.
    „Natürlich nicht, du bist sehr hübsch, und das weißt du auch.“ Delilah nahm ihr das Kind ab und musterte Grace mit ihrem durchdringenden Blick. „Aber als du mit Blake aus den Flitterwochen in Frankreich zurückkamst, sahst du strahlender aus, meine Liebe. Habt ihr den Sex etwa schon zurückgefahren?“
    „Das geht dich nun wirklich nichts an“, konterte Grace.
    „Wenn es nichts mit eurem Liebesleben zu tun hat, dann wird es

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