Collection Baccara Band 334
nur noch mehr.
Schließlich schaffte er es, ihre Jeans zu öffnen. Seit ihrer ersten Nacht als Ehepaar sehnte er sich danach, Donna dort unten zu berühren, sie zwischen den Schenkeln zu liebkosen, ihre Lust und ihre Wärme zu fühlen. So viele Stunden hatte er wach gelegen und sich gewünscht, ihr doch nur ein wenig näher zu kommen.
Behutsam schob er die Finger in ihren Slip und spürte die feinen Härchen.
Lustvoll stöhnte Donna auf und presste sich an ihn.
Als er ihre intimste Stelle zum ersten Mal berührte, schien sein Herz stehen zu bleiben. Donna schnappte nach Luft und bewegte sich auf seinem Schoß. So als wenn sie Jack einladen wollte, ihren Körper weiter zu erforschen.
Sanft streichelte er sie und genoss, wie sie in seinen Armen erbebte. Mit dem linken Arm hielt er sie fest, während er sie mit der rechten Hand verwöhnte.
Dann endlich tat er das, was er schon so lange ersehnt hatte – neugierig, wie es sich anfühlen würde, wie Donna sich anfühlen würde – dort … Er stieß vorsichtig seinen Finger in sie, und als er ihr lautes, genussvolles Stöhnen hörte, wagte er sich weiter vor, tiefer, heftiger.
Doch das reichte ihm nicht. Er wollte ihren nackten Körper spüren. Wünschte sich, dass sie mit gespreizten Beinen unter ihm lag. Er wollte in sie eindringen und ihre Reaktion spüren. Sehnte sich danach, gemeinsam mit ihr den Höhepunkt zu erreichen.
„Jack“, flüsterte sie und kreiste mit den Hüften. „Ich fühle mich …“
„Etwas eingeengt?“, fragte er leise und küsste ihren Hals.
„Wunderbar“, beendete sie den Satz.
„Lass uns ins Haus gehen, Donna.“ Er wollte den nächsten Schritt wagen, solange er sich noch bewegen konnte.
„Es ist zu weit entfernt.“
„Wir brauchen mehr Platz.“ Widerstrebend zog er die Hand aus ihrer Jeans.
Enttäuscht seufzte Donna und sah ihm in die Augen. „Platz?“
„Damit wir uns austoben können“, erwiderte er und öffnete die Tür.
Nie zuvor war der kurze Weg zur Tür so lang gewesen. Donna und Jack rannten praktisch zum Haus.
Als sie drinnen waren und die Tür verschlossen hatten, fielen sie sich sofort in die Arme und küssten sich so gierig, als hinge ihr Leben davon ab. Kurz darauf stolperten sie – immer noch aneinandergeklammert – durch den Wohnbereich zum Schlafzimmer und flüsterten sich währenddessen sündhafte, erotische Worte ins Ohr.
Dann ließen sie sich auf das Bett fallen, in dem sie seit ihrer ersten Nacht als Ehepaar gelegen hatten, ohne sich zu berühren. Jack sah Donna kurz in die Augen, als würde er nach einer Bestätigung dafür suchen, dass sie ihn wirklich begehrte.
Gleich darauf schob er eine Hand unter ihr T-Shirt und umfasste eine Brust. Sie war weich und prall und warm, und die Brustwarze stand hart und einladend hervor. Jack nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb und reizte sie, bis Donna sich räkelte wie ein Kätzchen, das gestreichelt werden möchte.
„Donna?“, fragte er leise. „Bist du sicher, dass du das möchtest?“
„Sieh mich an“, forderte sie ihn lächelnd auf. „Mein Herz klopft wie verrückt, meine Knie sind ganz weich, und jedes Mal, wenn du mich berührst, bekomme ich kaum noch Luft.“
Seine Kehle war plötzlich wie zugeschnürt. Längst vergessene Gefühle erwachten in ihm. Sie machten ihm Angst, erfüllten ihn aber auch mit Freude.
Donna schloss die Augen, als er weiter ihre Brustwarzen verwöhnte. „Ja, Jack, ich bin mir sicher.“
„Fantastisch“, murmelte er und küsste sie. Anschließend fuhr er mit dem Mund über ihren, nagte an ihrer Unterlippe und begann ein heißes Spiel mit seiner Zunge. Keine Stelle ihres Körpers war vor seinen Fingern und seiner unersättlichen Zunge sicher.
Gleichzeitig zog er ihr das T-Shirt hoch und den BH aus. Dann unterbrach er den Kuss und betrachtete ihre vollen nackten Brüste, die er so oft hatte liebkosen wollen. Als er mit einer Hand über ihre Haut fuhr, spürte er das Pochen ihres Herzens.
Er schluckte und bemerkte, wie sich sein eigener Puls beschleunigte. Im nächsten Moment senkte er den Kopf und küsste zuerst eine Spitze, dann die andere. Donna stöhnte und wand sich genussvoll unter seinen Liebkosungen.
Mit beiden Händen hielt sie sich an seinem T-Shirt fest, und als sie es ihm abstreifen wollte, richtete er sich auf und flüsterte: „Zuerst du.“ Gleich darauf zog er ihr das Oberteil über den Kopf.
„Und jetzt du.“ Ohne zu zögern, streifte sie ihm ebenfalls das T-Shirt ab.
Als sie
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