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Collection Baccara Band 334

Collection Baccara Band 334

Titel: Collection Baccara Band 334 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joan Hohl , Maureen Child , Merline Lovelace
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seine nackte Haut auf ihrer spürte, wusste sie, dass es nun kein Zurück mehr gab.
    Schweigend zogen sie sich die restlichen Sachen aus und küssten sich dabei immer wieder. Im Moment war jedes Wort fehl am Platz. In diesem Augenblick standen Berührungen, Liebkosungen und das gegenseitige Erforschen des Körpers im Vordergrund. Und es gab noch so unendlich viel zu entdecken …
    Als sie beide endlich nackt waren, riss Jack ungeduldig die Tagesdecke vom Bett, hob Donna auf das kühle Laken und legte sich zu ihr. Er küsste sie, bis sie beide kaum noch Luft bekamen. Trotzdem war es ihm nicht genug.
    Im nächsten Moment löste er die Lippen von ihren und neigte sich zu ihrem Hals, den er mit unzähligen Küssen bedeckte.
    Stöhnend drängte sie sich an ihn und hielt seinen Kopf fest, als hätte sie Angst, er würde seine Liebkosungen beenden. Während er sie mit seinen Lippen verwöhnte, erforschte er mit den Händen jeden Winkel und jede Kurve ihres Körpers. Seine Berührungen waren unglaublich sanft und gefühlvoll. Und das, obwohl sein Verlangen nach ihr immer größer zu werden schien, obwohl das kaum noch möglich war. Könnte er jemals genug von dieser Frau bekommen?
    Schließlich strich er mit den Händen zu ihren Oberschenkeln und näherte sich dem Zentrum ihrer Weiblichkeit.
    Donna wurde es immer heißer, sie konnte den süßen Moment, in dem Jack sie dort berühren würde, kaum erwarten. Sie wand sich in seinen Armen und warf den Kopf in den Nacken. Dann spreizte sie die Beine, und Jack nahm die Einladung an. Behutsam begann er sie zu streicheln. Traumhaft – er wusste genau, wo und wie er was machen musste. Nicht zu viel und nicht zu wenig, und das exakt an der richtigen Stelle.
    Donna erbebte und stöhnte. Sie konnte es kaum erwarten, endlich eins mit ihm zu werden.
    Irgendwann hob Jack den Kopf und sah in ihre vor Leidenschaft glänzenden Augen. Er wollte sich an jede Sekunde dieser Nacht erinnern. Jeden Moment wollte er in seinem Herzen bewahren. Allerdings war ihm klar, dass diese Nacht nichts an ihrer Situation ändern würde. Donna würde nicht für immer bei ihm bleiben. Doch genau diese Tatsache machte die heutige Nacht zu etwas Besonderem. Selbst in vielen Jahren würde er noch daran zurückdenken. Da war er sich sicher.
    Durch die Vorhänge drang das sanfte Licht des Mondes. Donna schauderte etwas. Wegen der kühlen Brise, die durch die halb geöffneten Fenster drang, bekam sie eine Gänsehaut.
    „Kalt?“, flüsterte er.
    Sie schüttelte den Kopf. „Nicht so sehr, dass ich unser Liebesspiel unterbrechen würde.“
    Als sie seine Wange streichelte, wurde ihm wunderbar warm und leicht zumute. Nie zuvor hätte er gedacht, dass er fähig war, derart intensive Gefühle zu empfinden.
    Die Warnungen, die ihm sein Gehirn sendete, ignorierte er daher. Es war viel zu schön und beglückend, was gerade mit ihm passierte. Selbst wenn sein Leben in Gefahr gewesen wäre, hätte er Donna in diesem Moment nicht verlassen können.
    Atemlos drang er mit einem Finger in sie ein. Er wollte ihr etwas von seinen Empfindungen vermitteln. Er wollte sie befriedigen und wünschte sich, dass sie ihn ebenso begehrte wie er sie.
    Sie war so schön warm und eng. Sein Herz hämmerte in seiner Brust, als er Donna liebkoste.
    Sie stellte beide Füße auf die Matratze und hob in einem gleichmäßigen Rhythmus die Hüften. Immer wieder. Still und leise forderte sie ihn auf, endlich in sie einzudringen.
    Diesen Wunsch wollte er ihr nur zu gern erfüllen. Er war ja selbst bis aufs Äußerste angespannt und konnte kaum noch die Kontrolle über sich behalten. Also zog er eilig seine Hand zurück und positionierte sich zwischen ihren Beinen – bereit für ein einzigartiges Liebesspiel.
    Donna stockte der Atem. In ihrem Innern schien ein Feuer zu lodern, das nur auf eine einzige Art und Weise gelöscht werden konnte.
    Jede seiner Berührungen trieb sie weiter an, steigerte ihre brennende Begierde.
    Sie sah ihn an, als er näher an sie rückte. Seine grauen Augen funkelten im Mondschein. Seine Muskeln waren zum Zerreißen gespannt. Doch es war seine Erektion, die sie am meisten erstaunte. Es war ihr peinlich, dass sie in ihrem Alter tatsächlich noch Ängste besaß, was das betraf. Was war, wenn sie nicht zusammenpassten? Was passierte – sie begutachtete ein weiteres Mal sein Glied –, wenn es zu groß war? Und was war, wenn sie durch ihre Unerfahrenheit alles ruinierte und sich blamierte?
    Vielleicht war sie ja am Ende

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