Collection Baccara Band 334
Sie lächelte und fuhr mit den Händen zu seinem Po. Als sie seinen Körper mit der gleichen Sorgfalt erforschte, wie er es bei ihr getan hatte, glühten seine Augen erneut vor Leidenschaft.
„Donna, nicht so schnell. Du solltest dich etwas ausruhen.“
Sie schüttelte den Kopf. „Ich möchte es ein weiteres Mal erleben. Ausruhen können wir uns später.“
„Du bist verrückt, weißt du das?“ Zärtlich küsste er ihren Mundwinkel.
Sie wandte sich ihm zu und presste die Lippen begierig auf seine. Erneut küssten sie sich, als ob es kein Morgen gäbe.
Tief in sich drin spürte Donna, wie ihr Körper auf seine Küsse reagierte. Sie war sich sicher, dass auch Jack etwas für sie empfand – obwohl er es sich nicht zugestehen wollte.
Im Gegensatz zum ersten Mal verzichteten sie darauf, sich sinnliche Worte ins Ohr zu flüstern und sich ausgiebig zu liebkosen. Nun ging es nur noch darum, ihre Begierde zu stillen.
Seine Küsse wurden immer fordernder. Er nahm Besitz von ihrem Körper und ihrer Seele. Donna stöhnte auf und gab sich ihrer wiedererwachten Lust hin. Sie hielt sich an ihm fest, als würde sie ihn nie wieder loslassen wollen.
Erneut legte sie ihm die Beine um die Hüften, wartete, bis er in sie eingedrungen war, und nahm ihn tief in sich auf. Als er sich in ihr zu bewegen begann, genoss sie seine Stärke und Sanftheit. Nach wenigen Sekunden bewegten sie sich in einem perfekten Rhythmus, und Donna war voller Vorfreude. Sie wusste nun, was ihr bevorstand.
Lustvoll stöhnend spannte sie ihren Körper an und hörte Jacks angestrengtes Atmen an ihrem Ohr. Sie spürte, wie sich seine Rückenmuskulatur unter ihren Händen zusammenzog. Seine mächtigen Stöße drückten sie in die Matratze, und sie hielt sich an ihm fest, als würde er der einzige Halt in ihrem Leben sein.
Und da passierte es erneut. Fast ohne Vorwarnung erbebte ihr Körper ein zweites Mal. Es war anders als zuvor. Das Gefühl war nicht mehr so intensiv. Dafür hielt es länger an. Dieses Mal konnte sie es richtig auskosten. Schließlich spürte sie, dass auch Jack kurz vor dem Höhepunkt war. Er rief laut ihren Namen, stöhnte immer lauter. Und als er den Orgasmus erreichte, hielt sie Jack ganz fest.
Stunden später wachte Donna in seinen Armen auf.
Jack genoss es, ihr so nah zu sein.
„Bin ich eingeschlafen?“, flüsterte sie, und er spürte ihren warmen Atem auf seiner Brust.
Er lächelte. „Nein.“ Sanft streichelte er ihren Rücken. „Du hast das Bewusstsein verloren.“
Sie hob den Kopf und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Du hättest nicht zulassen dürfen, dass ich einschlafe. Ich möchte keine Sekunde dieser Nacht verpassen.“
„Schatz, das ist noch alles neu für dich. Du hast genug für heute gehabt.“
„Nein.“ Sie schüttelte den Kopf und fuhr mit der Zunge über seine Brustwarzen.
Er stöhnte auf und genoss ihre Liebkosungen. Unglaublich! Er war schon wieder erregt. Es schien, als könnte er nicht genug von dieser unglaublichen Frau bekommen. Und wenigstens heute Nacht wollte er nicht darüber nachdenken, was später geschah.
Am nächsten Morgen würde er genug Zeit dafür haben. Und am Morgen danach. Sein Magen zog sich zusammen, als er begriff, dass er diese Nacht wohl später einmal bereuen würde. Er fragte sich, ob er sie nicht so unvergesslich machen sollte, dass er Jahre von ihr zehren konnte.
„Donna …“
Lächelnd hob sie erneut den Kopf. „Ich habe so lange darauf gewartet, Jack. Ich will es nicht einen Moment länger aufschieben.“
„Baby“, meinte er widerstrebend. „Wenn wir es noch einmal tun, kannst du morgen nicht laufen.“
„Dann verbringen wir den Tag eben im Bett.“ Sie lächelte schelmisch.
„Was ist bloß aus den schüchternen Jungfern geworden?“ Dabei war er froh, dass sie sich genauso nach ihm verzehrte wie er nach ihr.
„Das ist eine Legende“, erwiderte sie und küsste erneut seine Brust.
Nun hielt er Donna noch fester und hoffte, dass sie nicht damit aufhörte.
Sie sah ihn aus den Augenwinkeln an. „Jungfrauen sind nicht schüchtern. Sie wissen nur nicht, was sie verpassen. Sobald sie es herausgefunden haben, sind sie nicht mehr zu halten.“
„Davon bin ich überzeugt.“ Ihm stockte der Atem, als sie ihn mit einer Hand zwischen den Schenkeln streichelte.
„Weißt du was, Jack?“, fragte sie und fuhr mit den Lippen zu seinem Bauch und immer weiter hinunter. „Ich glaube, ich finde immer mehr Gefallen daran. Ich habe es ziemlich
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