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Collection Baccara Band 334

Collection Baccara Band 334

Titel: Collection Baccara Band 334 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joan Hohl , Maureen Child , Merline Lovelace
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schnell gelernt, oder?“
    Sogleich griff er nach ihrer Hand und zog Donna nach oben. Nach einem Kuss, der ihr den Verstand raubte, löste er sich von ihr und versicherte: „Baby, der Unterricht hat gerade erst begonnen. Das Examen hast du noch lange nicht bestanden.“
    Bevor sie etwas erwidern konnte, hatte er sie auf den Rücken gelegt.
    „Hey!“, rief sie. „Was tust du da?“
    „Das wirst du gleich herausfinden“, antwortete er mit heiserer Stimme, die eine Nacht voller Leidenschaft versprach.
    „Jack …“
    Sie streckte die Hände nach ihm aus, doch er schob sie beiseite und wandte sich ihren Brüsten zu. Langsam verwöhnte er eine nach der anderen mit seinen heißen Küssen und neckenden Bissen.
    Er spürte, wie er ihre Lust entfachte. Zum ersten Mal bereitete es ihm mehr Freude, jemand anders glücklich zu machen, als sich selbst. Diese Erkenntnis erfüllte ihn mit tiefer Zufriedenheit.
    Mit beiden Händen streichelte er ihren Körper und ließ immer wieder einen Finger zwischen ihre Schenkel gleiten. Er wusste, dass er sie damit quälte, doch das gehörte zu seinem Vorspiel. Stöhnend warf sie den Kopf von einer Seite zur anderen, ihr Atem wurde immer heftiger.
    Dann küsste er ihren Bauch und bewegte sich weiter hinunter …
    Plötzlich zuckte Donna zusammen und versuchte zurückzuweichen. „Jack, was hast du vor?“
    Er hielt ihre Hüften fest und positionierte sich zwischen ihren Schenkeln. „Ich erteile dir eine Extralektion.“
    „Jack …“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich denke nicht …“
    „Du sollst nicht denken, sondern deinen Gefühlen freien Lauf lassen.“ Im nächsten Moment hob er ihren Po von der Matratze und legte ihre Beine auf seine Schultern.
    Donna stützte sich mit den Händen ab. In ihren Augen war zu erkennen, dass sie ahnte, was er vorhatte. Kurz darauf verwöhnte er sie mit der Zunge, bis Donna wimmerte – so wunderbar erregend war das, was Jack mit ihr tat.
    Er gab sich alle Mühe, ihr Zentrum der Weiblichkeit nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen. Als er zu ihr sah, schloss sie die Augen. Sie war wohl bereit, alles mit sich geschehen zu lassen. So groß war ihr Vertrauen in ihn.
    Diese Erkenntnis steigerte seine eigene Begierde ins Unermessliche. Leise stöhnend drang er mit einem Finger in sie ein und verwöhnte sie aufs Neue.
    Donna schnappte nach Luft, öffnete die Augen und sah den Mann an, den sie liebte und der Dinge mit ihr anstellte, von denen sie nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Eigentlich sollte sie sich schämen. Zumindest sollte sie die Augen schließen, damit sie nicht sah, was er da mit ihr tat.
    Aber sie konnte es nicht. Ihr Blick haftete an Jack, und ihr Herzschlag wurde immer schneller. Seine Liebkosungen verursachten wunderschöne Gefühle in ihr. Sie vergaß alles um sich herum und konzentrierte sich nur noch auf ihn.
    Immer wieder verwöhnte er sie mit der Zunge und küsste sie dort, wo sie höchst sensibel war. Dort, wo sie niemals geahnt hätte, dass die Zunge und die Lippen eines Mannes sie so sehr erregen könnten. Sie zitterte vor Lust und hörte sich wimmern, sie war nicht in der Lage, damit aufzuhören. Als sie sich dem Höhepunkt näherte, richtete sie sich auf und umfasste Jacks Hinterkopf.
    Und als die erste Welle sie übermannte, hielt sie ihn ganz fest. „Jack“, schrie sie, während ihr Körper erbebte. Erst als er zur Ruhe kam, zog sie die Hände zurück und ließ sich erschöpft ins Kissen fallen. Kurz darauf fasste sie den Mut und sah ihm in die Augen. Sie erkannte Verlangen darin.
    Sie wusste nicht, was sie von sich geben sollte. Was konnte sie auch zu einem Mann sagen, der gerade das mit ihr getan hatte?
    Zum Glück übernahm Jack die Initiative. Sanft setzte er sie auf der Matratze ab und flüsterte lächelnd: „Lektion bestanden.“

9. KAPITEL
    Nach nur wenigen Stunden Schlaf wachten sie bei den ersten Sonnenstrahlen auf, die durch die Vorhänge schienen.
    Donna seufzte leise und schmiegte sich an Jack.
    Sogleich musste er sich dazu zwingen, der Reaktion seines Körpers Einhalt zu gebieten. Doch das war, wie er gleich herausfand, ein sinnloses Unterfangen. Eine Berührung von ihr reichte, und seine Lust kehrte zurück. Er sehnte sich schon wieder danach, sie zu streicheln, ihre Wärme zu spüren und eins mit ihr zu werden.
    Allerdings war ihm durchaus klar, dass ihre Ehe keine Zukunft besaß. Als würde er sich daran erinnern wollen, stand er auf.
    „Wo willst du hin?“, murmelte sie heiser. Entweder war sie

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