Collection Baccara Band 338
erledigen. Nicht, wenn sie außer Bademantel und Hemd weiter nichts anhatte und ihre rot lackierten Zehnägel ihn verrückt machten.
„In Ordnung“, erwiderte sie und ging zum Bücherregal, wo die silbernen Gürtelschnallen lagen, die er für seine Rodeosiege erhalten hatte. Sie nahm eine und betrachtete sie. „Ich weiß noch, wie du die gewonnen hast“, flüsterte sie und legte sie zurück.
Er stand auf und trat zu ihr. „Und ich erinnere mich daran, wie wir meine Siege gefeiert haben, auf dem Rücksitz meines Wagens. Wir konnten nicht warten, also haben wir es im Auto getan.“
Eliza schloss kurz die Augen. Als sie sie wieder öffnete und ihn anschaute, sah er pures Verlangen in ihrem Blick. Er zog den Gürtel des Bademantels auf und ließ seine Hände unter den Stoff gleiten, um ihre Taille zu umfassen. „Meine Hemden haben dir schon immer gut gestanden.“
„Reese“, sagte sie im Ton einer Ermahnung.
„Verdammt, wir sind schließlich verheiratet.“ Er beugte sich hinunter und küsste sie voller Begierde. Ihr unterdrücktes Stöhnen ging ihm unter die Haut und sein Kuss wurde fordernder. Als sie sich voneinander lösten, waren sie beide außer Atem und sehr erregt. „Du bist immer noch meine Frau.“
„Nicht mehr lange.“
„Aber jetzt.“ Er küsste sie erneut und drängte sich an sie. „Du solltest deine Bedürfnisse nicht verleugnen, Eliza. Du willst mich, so wie ich dich. Wir wissen doch, dass es passieren wird. Hier, vor dem Kamin.“
Er verspürte heftiges Verlangen nach seiner Frau, und wenn dieses Verlangen gestillt war, würde er sein Leben weiterleben und sie hinter sich lassen. Genauso wie sie es mit ihm getan hatte.
Eliza konnte nicht leugnen, dass sie ihn wollte. In all den Jahren hatte es keinen anderen Mann gegeben. Reese war hier, er begehrte sie und brachte ihre Haut zum Glühen. Als er ihre Hand nahm, folgte sie ihm zum Kamin, und sie ließen sich auf dem flauschigen Bademantel vor dem Feuer nieder. Reese verschwendete keine Zeit, knöpfte ihr Hemd auf und legte ihre Haut Stück für Stück frei, dann kniete er sich hin und betrachtete sie voller Bewunderung und Begehren.
„Du bist genauso sexy, wie ich es in Erinnerung habe.“
Für einen kurzen Moment fühlte sie sich verletzlich und ausgeliefert, doch als er sich auszuziehen begann, hing ihr Blick wie gebannt an seinem muskulösen Körper. Heftiges Verlangen ergriff Besitz von ihr. Als er zwar den Gürtel aus seiner Jeans zog, die Hose jedoch anbehielt, rieselte ihr ein Schauer den Rücken hinunter. Er hatte nicht vergessen, wie erregend sie es fand, den rauen Stoff auf ihrer nackten Haut zu spüren.
Seine Küsse, heiß, wollüstig und wild, erregten sie ebenso wie seine geflüsterten Worte. Er sagte ihr, wie sehr er sie begehrte, und beschrieb ihr, was er mit ihr tun würde. Dabei ließ er seine Lippen über ihren Körper gleiten und streichelte sie, bis sie verlangend stöhnte.
Reeses Liebkosungen verwandelten ihr Blut in sengende Lava und die Eruption ließ nicht lange auf sich warten. Ihr war heiß und sie sehnte sich danach, dass er sie nahm. Sein gekonntes Vorspiel hatte seine Wirkung nie verfehlt. Bedächtig zog sie den Reißverschluss seiner Jeans herunter und berührte ihn dort, wo er berührt werden wollte. Sie hörte ihn stöhnen, während sie ihn mit sanftem Druck liebkoste.
„Das ist gut“, wisperte er atemlos. „Sehr gut sogar.“ Er schob die Jeans ganz hinunter.
Eliza verstärkte den Druck und streichelte ihn, bis sie beide mehr brauchten, dann nahm er ihre Hände, hielt sie über ihrem Kopf fest und drang mit einem behutsamen Stoß in sie ein. Haut an Haut bewegte er sich in ihr. Als sie ihren Rhythmus fanden, war es, als wären die sechs langen Jahre plötzlich fortgewischt.
„Lass dich gehen, Baby“, flüsterte er. „Halt es nicht zurück.“
Eliza meinte zu fliegen. Ihr Körper reagierte mit überwältigender Wucht. Sie öffnete sich, drängte sich Reese entgegen und erwiderte seine harten gierigen Stöße. Vor ihren geschlossenen Augen sprühten Funken, als sie vor Vergnügen stöhnend auf dem Höhepunkt erschauerte.
Reese hielt sich zurück und erinnerte sie damit an sein außergewöhnliches Durchhaltevermögen. Lange liebten sie sich mit unverminderter Leidenschaft, bis aus dem rasenden Feuer glimmende Glut geworden war.
Erschöpft und zufrieden schmiegte sie sich hinterher an ihn und schlief auf der Stelle ein.
Eliza saß auf dem Sofa und betrachtete Reese, der vor dem neu
Weitere Kostenlose Bücher