Collection Baccara Band 338
Male hatte er sie bereits geküsst, aber dieser Kuss galt der Frau, mit der er den Rest seines Lebens verbringen wollte, und er war entschlossen, ihr dies zu zeigen. Den ganzen Abend schon hatte es ihn danach verlangt, sie so zu küssen. Der Kuss vor seiner Familie hatte ihm helfen sollen, die Wartezeit zu überbrücken.
Sein Herz war voller Liebe, und sein Körper barst beinahe vor Verlangen. Seine heftigen Empfindungen drohten ihn zu überwältigen.
Als Dana seinen Kopf umfasste und seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte, fuhr er mit der Hand unter ihre Bluse und löste den Verschluss ihres BHs. Ihre Brustwarzen wurden hart unter seinen Liebkosungen. Sie drängte sich an ihn, stöhnte vor Erregung. Um Atem zu holen, löste er sich widerwillig von ihren Lippen.
Dana unterdrückte ein enttäuschtes Seufzen. Sie wollte nicht, dass er aufhörte, sie zu küssen. Er hatte ihr gezeigt, welche Wonnen eine Frau in den Armen eines Mannes erleben konnte, und sie wollte mehr davon.
„Wahrheit oder Pflicht?“
Sie war aufgewühlt und erregt. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe, schaute ihn an und sagte. „Pflicht.“
Er lächelte und schien zufrieden mit dieser Aufforderung. „Gib mir deine Unterwäsche.“
Dana blinzelte und fragte sich, ob sie sich verhört hatte. Die Luft schien vor sexueller Spannung zu knistern, als sie den Rock hob. Voller Begehren schaute er sie an.
Ohne den Blick von ihm abzuwenden, zog sie langsam ihren Slip aus, knäulte ihn zusammen und händigte ihm diesen aus.
„Danke.“
„Wahrheit oder Pflicht?“
Ein durchdringender Blick traf sie. „Pflicht!“
Ein schelmisches Funkeln blitzte in ihren Augen auf. „Gib mir deine.“
Jared grinste. Langsam zog er den Gürtel aus den Schlaufen und öffnete den Reißverschluss. Er streifte erst seine Jeans, dann seine schwarze Unterhose herunter. Dana atmete tief ein, als er von der Taille an nackt und erregt vor ihr stand.
Er schaute sie an. „Wahrheit oder Pflicht.“
Sie grinste. „Pflicht.“
„Zieh dich ganz aus.“
Danas Herz schlug schneller, als sie ihre Bluse aufknöpfte und auszog. Der geöffnete BH, Rock und Unterrock folgten. Ihr Körper zitterte, als sie das Verlangen in Jareds Augen sah. Er hatte nur Augen für eine ganz weibliche Stelle unterhalb ihres Bauchnabels.
„Wahrheit oder Pflicht?“, fragte sie leise. Sie fühlte sich entblößt, aber äußerst sexy.
„Pflicht“, sagte er heiser.
Sie nickte und fragte sich, ob sie je wieder zur „Wahrheit“ zurückkehren würden, wenn es so viel Spaß machte, ein Risiko einzugehen. Ihn anzusehen und in ihrem Wohnzimmer nackt vor ihm zu stehen, war äußerst erotisch.
„Zieh dich ebenfalls aus.“
Er musste lediglich sein Hemd über den Kopf streifen.
„Wahrheit oder Pflicht?“, forderte er rau, während sein Blick an ihr hinunterglitt und flammende Erregung in ihr auslöste.
„Wahrheit“, entgegnete sie und atmete hörbar aus.
„Was sollen wir tun?“
Sie hielt seinem Blick stand. Sie waren wieder bei der „Wahrheit“ angelangt. Jede Faser ihres Körpers verzehrte sich nach ihm, und es gab nur eine Antwort auf dieses Verlangen. „Liebe mich. Hier und jetzt. Gib mir alles. Halte nichts zurück.“
Ihre Worte sind Wahrheit und Pflicht zugleich, schoss es Jared durch den Kopf. Ein tiefes Gefühl der Zuneigung breitete sich in ihm aus, und er wollte ihr all das geben, wonach sie verlangte.
Er zog sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Er wollte sie berühren, schmecken, sie zu seiner Frau machen. Auch wenn es nicht möglich sein sollte, wollte er sie dazu bringen, ihn so zu lieben wie er sie.
Gemeinsam ließen sie sich auf den Teppichboden sinken. Er stöhnte leise, als er seine Lippen von den ihren löste, um sie über ihren ganzen Körper wandern zu lassen.
Dana erwiderte seine Liebkosungen und seine Begierde mit der gleichen Bedingungslosigkeit. Als sie seine Männlichkeit streichelte, stockte ihm der Atem.
„Das halte ich nicht mehr aus.“ Abrupt schob er sich auf sie und drang tief in sie ein. Schwer atmend begann er, sich in ihr zu bewegen, und schaute ihr dabei unentwegt in die Augen. Dana warf sich seinen Stößen leidenschaftlich entgegen. Um ihn noch tiefer in sich zu spüren, schlang sie die Beine um seine Hüfte.
„Oh, Jared!“
Sie gab sich ihm ganz hin.
„Dana …“
Noch nie hatte ihn Sex mit einer Frau so erfüllt wie mit ihr. So leidenschaftlich und wild hatte er noch keine geliebt, sich noch nie gewünscht, die
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