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Colours of Love

Colours of Love

Titel: Colours of Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathryn Taylor
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seine Berührungen.
    Seine Hände schieben sich unter meinen Rock und kneten meinen Po, streichen über meine Schenkel. Ich kann seine harte Erektion zwischen meinen Beinen spüren und bewege mich auf ihm, reize ihn, bis er meine Lippen freigibt und lustvoll aufstöhnt.
    Er umfasst meine Brüste, die schwer in seiner Hand liegen, und senkt den Kopf, küsst den Ansatz, der über dem Kleid zu sehen ist. Seine winzigen Bartstoppeln streichen aufreizend über meine empfindliche Haut und ich warte darauf, dass er den Stoff zur Seite schiebt, keuche auf, als er es tut und mit beiden Händen meinen Busen aus den Schalen meines BHs hebt, sodass er freien Zugang dazu hat.
    »Deine Brüste sind so schön«, brummt er und legt das Gesicht in das Tal zwischen den beiden bleichen Hügeln, während seine Finger an den aufgerichteten Nippeln zupfen. Als er spürt, wie ich erschaudere, hebt er den Kopf und lächelt. »Und so empfindlich«, fügt er hinzu, bevor er sich vorbeugt und seine Lippen warm um eine der harten Spitzen schließt.
    Er saugt daran, und ich spüre ein genauso heftiges Ziehen im Unterleib, das mich wie ein Feuerstoß durchfährt. Laut und selbstvergessen stöhne ich auf, lege den Kopf in den Nacken und vergrabe die Hände in seinem Haar, halte ihn an mich gepresst, damit er nicht aufhört. Aber das hat er scheinbar nicht vor, denn seine Zunge umrundet heiß meine Nippel und er saugt unerbittlich, was jedes Mal einen neuen Blitz zwischen meine Beine schickt und mein Verlangen steigert.
    Als ich fühle, wie er seine Hand an der Innenseite meines Schenkels nach oben schiebt, hebe ich instinktiv den Po an, damit er die Stelle erreichen kann, an der meine Lust sich sammelt. Ohne die Liebkosung meiner Brüste zu unterbrechen, schiebt er die Finger am Stoff meines Slips vorbei und dringt mit zweien gleichzeitig in meinen feuchten Spalt. Mit einem Aufseufzen lasse ich mich auf seine Hand sinken, spüre, wie er sich in mir bewegt und fange an, auf seinem Schoß zu wippen, mich an ihm zu reiben.
    Es ist ein irres Gefühl, und obwohl Jonathan meine empfindliche Perle überhaupt nicht berührt, spüre ich, wie die Spannung sich in mir aufbaut. Sein Saugen an meinen Brustwarzen stimuliert mich unglaublich, und er tut es in dem gleichen langsamen, schweren Rhythmus, mit dem er seine Finger in mir bewegt und dem ich mich automatisch anpasse.
    Ich halte mich an seinen Schultern fest und bewege mich immer wilder auf ihm, spüre, wie die Blitze immer heftiger werden, die mich durchzucken, als Jonathan das Tempo steigert. Meine Brustwarzen sind so gereizt, dass sie schmerzen, und ich habe Angst, dass ich es nicht mehr aushalten kann, sage ihm das atemlos. Doch Jonathan reagiert nicht, treibt mich unerbittlich weiter, höher, fängt sogar an, in meine Nippel zu beißen.
    »Jonathan«, stöhne ich hilflos. Er hebt den Kopf und lächelt, und ich versinke in seinen wunderschönen blauen Augen.
    »Das gefällt dir, oder?«, fragt er, während er weiter in mich stößt, und ich kann das Verlangen in seiner Stimme mitschwingen hören. »Und mir gefällt dein Feuer, Grace.« Er küsst meinen Hals, die Stelle hinter meinem Ohr. »Brenn für mich, Süße.«
    Er senkt den Kopf wieder und saugt weiter an meinen empfindlichen Nippeln, presst gleichzeitig den Daumen auf meine Perle und massiert sie. Die Spannung löst sich abrupt in einem gewaltigen Orgasmus, der meinen ganzen Unterleib erfasst und mich in seiner Heftigkeit völlig überrascht. Ich zittere unkontrolliert, während meine inneren Muskeln sich um Jonathans Finger zusammenkrampfen, sie massieren und melken, und wimmere schwach, während lange, heiße Wellen der Erlösung mich durchlaufen. Am Ende bin ich so schwach, dass ich nach vorn sacke und die Stirn gegen seine Schulter lehne.
    Als ich wieder ruhiger atmen kann, spüre ich, wie er sich aus mir zurückzieht, und taste instinktiv nach seinem Hosenbund. Er hat mir keine Chance gegeben, mich bei ihm zu revanchieren, und das möchte ich gerne. Doch er hält meine Hand fest.
    »Nein, Grace«, sagt er. »Später.«
    Er hebt mich von seinem Schoß herunter, setzt mich neben sich. Noch benommen sehe ich zu, wie er ein weißes Stofftaschentuch aus einer Klappe neben der Tür holt, sich die Hand abwischt und dann geschickt meinen BH und mein Kleid wieder richtet, sodass alles wieder da sitzt, wo es soll.
    »Warum machen wir nicht weiter?«, frage ich irritiert.
    Jonathan lehnt sich in die Polster zurück.
    »Weil ich in diesem verfluchten

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