Con molto sentimento (German Edition)
mit ihm anstellen. Patrice war der sprichwörtliche Klumpen Ton in den Händen eines Töpfers.
Dies muss ihm wohl so deutlich anzusehen gewesen sein, dass Claude ziemlich zufrieden grinste und ihm die Shorts hinabzog. Danach verschwand sein Kopf in der Nähe der unteren Regionen von Patrices Körper. Als ob es überhaupt noch viel bräuchte bis Patrices Erektion völlig aufrecht dastand. Aber Claude verwöhnte ihn endlos lange Minuten mit seiner Zunge. Daneben hielt er Patrices Eier in den Händen, dann wanderten die Finger weiter in Richtung Patrices Hintereingang.
Schließlich lag Patrice zitternd auf dem Bett, Claude hielt seinen Schwanz mit fester Hand umklammert und ließ ihn nicht kommen. Patrices Atmung hatte sich dermaßen beschleunigt, dass er fürchtete gleich zu hyperventilieren. Er versuchte mit aller Willensstärke an etwas anderes als Claude, dessen Lippen, Zunge oder Zähne zu denken und nicht - um Himmels Willen nicht - abzuspritzen.
Claude richtete sich auf und setzte sich auf die Fersen zurück. Er griff nach einer Tube, die bis jetzt vergessen auf dem Nachttisch gestanden hatte.
»Federicos Luxushandcreme«, meinte Claude während er Patrice in die Höhe zog und ein großes Kissen aufklopfte. »Wahrscheinlich ist das Zeug so teuer, dass man es sich nicht an den Hintern schmieren sollte.«
Der Verschluss der Tube klickte.
Patrice kicherte unsicher. Claude rutschte hinter ihn. Er spürte Claudes Ständer an seinem Hintern und bewegte ein bisschen die Hüften, da kam Claude sogar ein kleiner, sehnsüchtiger Seufzer über die Lippen, was Patrice unheimlich stolz machte.
»Beug dich nach vorn«, sanft drückte ihn Claude auf das Bett zurück und schob ihm das Kissen unter den Bauch. Patrice zog seine Knie etwas an und drückte die Stirn gegen das letzte verbliebene Kissen. Sein Hinter lag jetzt da wie auf dem Präsentierteller. Aber diese Position hatte den Vorteil, dass er nicht sah, was Claude genau mit ihm anstellte. Das war Patrice nicht unrecht. Er schloss die Augen und stöhnte genießerisch, als Claudes Hände damit begannen seinen Rücken zu massieren. Die Handcreme verströmte einen angenehmen Duft nach Mandeln und ganz unbewusst streckte Patrice seinen Hintern immer weiter Claude entgegen. Viel entspannter konnte man eigentlich nicht mehr sein und seinen Schwanz hatte er nun auch halbwegs unter Kontrolle. Wenn auch noch immer dieser Drang da war sich selbst zu berühren und es zum Ende zu bringen. Doch er wartete und fügte sich gänzlich in Claudes Verwöhnprogramm.
Inzwischen knetete Claude seinen Po und drückte seine gespreizten Knie noch etwas weiter auseinander. Er drückte einen Kuss auf Patrices unteren Rücken und blies seinen Atem über Patrices Portal.
Patrice zuckte zusammen und gab ein überraschtes Quieken von sich. Claude lachte und noch einmal wurde die Handcreme bemüht. Patrice spürte wie Claude das Gewicht verlagerte, doch dachte er sich nichts dabei und blieb auch noch ruhig, als sich Claudes Hände auf seinen Hintern legten und die Pobacken umfassten.
Im nächsten Moment, bevor Patrice überhaupt wegrücken konnte, war Claude schon die ersten Zentimeter in ihn eingedrungen.
»Ah«, unwillkürlich verkrampfte sich Patrice und sofort hielt Claude inne, streichelte Patrices Flanken, seine Schenkel.
»Ich...«, Patrice holte tief Luft und wollte sich etwas aufrichten.
»Lass dir Zeit«, mahnte Claude geduldig und in der Tat wartete er bis Patrices Beine nicht mehr ganz so sehr zitterten.
Stück für Stück nahm ihn Claude in Besitz und mit jedem Zentimeter, den er sich tiefer in Patrice schob, begann dieser mehr und mehr Gefallen daran zu finden. Dann stützte sich Claude auf die Hände auf und küsste Patrices Nacken, saugte seine Lippen an diesem Stückchen Haut fest. Patrice genoss diese ungeteilte Aufmerksamkeit, die ihm Claude zukommen ließ. Der Franzose tat wirklich alles, um es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Schon wanderte eine Hand zu Patrices Nippel und reizten die kleinen Erhebungen zu harten Spitzen.
Langsam und bedächtig zog sich Claude wieder ein kleines Stückchen zurück, fast augenblicklich bedauerte Patrice diesen Verlust. Ein leises Wimmern entsprang seiner Kehle und ein bedeutend lauteres Keuchen, als Claude wieder in ihn stieß.
Patrice wusste nicht wie lange sie dieses Spiel so trieben. Mit einer unglaublichen Geduld fickte ihn Claude, brachte ihn schließlich auch
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