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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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das ja jemals mache!“, begehre ich auf und sehe ihn böse an.
    „Du weißt, was ich meine“
    Ich schnaube und sehe dann beleidigt weg.
    Was kann ich denn dafür, wenn Zane schon ewig rumflennt und keinen Sex mehr hat. Weder mit mir noch mit Connor.
    Sind wir ihm schon zu langweilig?
    Echt... was hat der???

    Kapitel 46 - Connor

    Am Abend liegen wir im Bett und natürlich sind wir alle in einem Zimmer. Aber ich liege in der Mitte, Harry würde Zane wohl an die Gurgel gehen, wenn er neben ihm wäre.
    Ich höre praktisch, wie Harry denkt.
    „Jetzt mach‘ die Augen zu und hör‘ auf so laut zu denken“, flüstere ich und drehe mich zu ihm um.
    „Schläft Zane?“, fragt er leise.
    „Glaub’ schon“, antworte ich, aber es ist mir eigentlich egal. Ich mag diese Heimlichtuerei nicht.
    „Kuschelst du mit mir?“, fragt er dann kaum hörbar und ich muss grinsen.
    „Du musst doch nicht fragen, Harry“, antworte ich sanft und ziehe ihn zu mir, er dreht sich in meiner Umarmung um und platziert seinen Kopf auf meinem Arm. Seinen Rücken drückt er gegen meine Brust und ich streiche ihm zärtlich über seine.
    „Wenn Zane nicht mit mir kuscheln will, musst du eben für zwei...“, murmelt er und ich muss lachen.
    „Viele Frauen bekommen ihr Leben lang nicht so viel Aufmerksamkeit wie du in einem halben Jahr, mein Lieber“, sage ich grinsend und küsse dann seinen Nacken.
    „Tja, es hat auch keine Frau meinen Mann...“, antwortet er grinsend und ich lächle. Der kleine Romantiker.

    Ein paar Tage später - Sex hatten wir alle bisher nicht mehr - sehe ich in den Kühlschrank und seufze langgezogen.
    Zane hat heute einen besseren Tag, er redet sogar etwas mit Harry, also kommt mir eine Idee.
    „Harry? Gehst du einkaufen?“, rufe ich ins Wohnzimmer.
    „Nein!“, kommt die Antwort und ich verdrehe die Augen.
    „Bitte!“, sage ich mit Nachdruck und da kommt er in die Küche.
    „Wieso ich? Schick‘ doch den Griesgram...“, sagt er wehleidig und ich lache auf.
    „Wenn du gehst, kann ich in Ruhe mit dem Griesgram reden...“, sage ich leise und da geht Harry sichtbar ein Lichtlein auf.
    „Ach okay. Gib mir Geld“, er hält mir die Hand hin und ich lache auf.
    „Äh, schon vergessen, du bist der Reiche von uns beiden...“
    „Ach, stimmt“, Harry schlägt sich auf die Stirn und geht dann ins Zimmer, um sich etwas zu holen. Als er rausgeht, sehe ich ihm Kopf schüttelnd hinterher.
    Verrückter Kerl.
    Ich setze mich neben Zane, der sich eine langweilige Doku ansieht.
    „Zane?“, frage ich leise und er seufzt.
    „Bitte erspar’s mir“, antwortet er genervt.
    „Du weißt doch gar nicht, was jetzt kommt“, sage ich grinsend.
    „Oh doch. Jetzt kommt die Frage, was eigentlich mit mir los ist, weil ich bin doch immer so schlecht drauf, ich lache ja gar nicht mehr, ich rede kaum noch mit euch. Und Harry fühlt sich ja sooo vernachlässigt, bla bla. Oder irre ich mich?“, er sieht mich ernst an.
    Scheiße. Nein, er irrt sich nicht. Aber zugeben werde ich das niemals.
    „Ja. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob es dich stört, wenn ich nachts neben dir liege“, sage ich als Umweg und das stimmt sogar, das hat mich wirklich vor ein paar Tagen beschäftigt.
    Zane sieht mich schwach an.
    „Sicher... nein, es stört mich nicht, sonst würde ich es ja sagen“, antwortet er trocken.
    „Weil du so der Gesprächige bist? Mach‘ dir nichts vor, Zane, du würdest es nicht sagen, du würdest uns einfach rausschmeißen oder in ein anderes Zimmer abhauen“, sage ich grinsend.
    „Wieso denkt ihr beiden, dass ich ein Baby bin? Oder so unselbstständig, dass ich nichts auf die Reihe kriege? Ich bin immer noch ein Mann, egal, mit wem ich schlafe!“, fährt er mich an und ich runzle die Stirn. Was hat er denn?
    „Du schläfst ja nicht mal mehr mit Harry“
    „Wieso sollte ich verdammt noch mal mit Harry schlafen?!“, ruft er und springt auf.
    „Äh... naja, sonst... wäre das alles ja ein bisschen... sinnlos, findest du nicht?“, ich stehe ebenfalls auf und sehe ihn fragend an.
    „Ich will einfach im Moment nicht mit Harry schlafen, was ist daran so schwer zu verstehen?!“, fragt er aufgeregt und ich lege den Kopf schief.
    „Wieso... bist du dann noch hier? Ich meine... wieso..“, fange ich an, aber Zane macht einen geschockten Eindruck.
    „Darf ich etwa nur hierbleiben, wenn ich Harry ficke oder was?!“, blafft er mich an.
    „Nein, so meinte ich das doch gar nicht... ich meinte...“
    „Ich kann nichts

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