Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Küche, wo ich mir einen Eiswürfel hole und daran lecke.
    „Sieht unglaublich scharf aus“, meint Zane trocken. Ich grinse und lehne mich auf die Theke, sehe ihn an.
    „Stell‘ dir einfach vor, es wäre dein Schwanz“, sage ich möglichst erotisch und grinse ihn an.
    „Ich liebe es, wenn du so vulgär daher redest“, meint Zane genauso ,sexy‘.
    Ich lache auf und da kommt Connor aus dem Bad.
    „Ist alles wieder im Lot?“
    „Jaaa!“, sage ich, werfe den Eiswürfel weg und springe Connor auf den Rücken.
    „Ah! Man Harry du bist kein Leichtgewicht... alter...“, er will meine Hände von seinem Hals lösen, aber ich klammere mich fest und schlinge meine Beine um ihn.
    „Zane, hilf’ mir“, schreit Connor und dieser springt sofort auf, beißt in meine Hände, ich lasse schreiend los und plumpse schmerzhaft auf den Boden.
    „Sorry, Babe“, sagt Connor und sieht auf mich runter. Ich reibe mein Steiß und sehe schmollend hoch.
    Aber dann sagt Zane was, Connor sieht weg und ich packe seine Kniekehlen, sodass er einknickt und auf meinen Schoß fällt.
    „Du Ratte“, sagt Connor grinsend, beugt sich aber sofort vor und küsst mich stürmisch.
    Überrascht über so viel Lust, lehne ich mich zurück und lege mich ganz auf den Boden.
    Als Zane sich hinter Connor kniet und sein Shirt hochzieht, kratze ich diesem über die Brust und beiße mir auf die Lippen, als Connor an meinem Gürtel rumspielt.
    „Gut dass wir gestern gesaugt haben...“, grummelt Connor, als Zane sich an seiner Hose zu schaffen meint.
    Ich stoße Connor mit meinen Füßen weg, ziehe mich ganz aus und knülle meine Anziehsachen als Kissen zusammen, schlinge meine Beine um Connor und ziehe ihn zu mir her.
    Aber Connor wird von Zane festgehalten.
    Grinsend stehe ich auf, knie mich hin und drücke Connor meinen Hintern entgegen.
    „Fuck... das tut weh“, meint Connor fluchend, als er mit den Knien auf dem harten Boden steht. Schnell stopfe ich meine Hose drunter und zur Belohnung dringt er sofort in mich ein. Ich stöhne laut auf und mache ein Hohlkreuz.
    Als ich bemerke, wie Zane seine Hand um meinen Penis schließt und fest zupackt.
    Ich beiße mir in den Oberarm und Connor stößt so kraftvoll wie schon lange nicht mehr zu.
    „Connor... Zane...“, stöhne ich abgehackt und merke, dass ich bald komme. Zane lehnt seine andere Hand auf meinem Rücken an und bald höre ich am Geräusch, dass Connor und Zane miteinander knutschen.
    Wie kann er da gleichzeitig noch mit mir schlafen?!
    Ich komme schließlich in Zane’s Hand und auch Connor ergießt sich in mir und stöhnt auf.
    Ich sacke nach vorne und bleibe auf dem Boden liegen, ringe nach Atem und stelle erregt fest, dass Zane über Connor herfällt.
    Ich drehe mich schwerfällig auf den Rücken und sehe, wie Connor auf den Boden gedrückt wird, sich Zane über ihn beugt und fast brutal in ihn eindringt.
    Connor schreit auf und ich zucke zusammen, so habe ich ihn noch nie gehört.
    Interessiert sehe ich den beiden zu und bin froh, dass ich nicht unter Zane liege.
    Connor spannt seine Oberarme an, stützt sich hoch und kniet somit vor Zane, der sich in seinen Rücken krallt.
    Es dauert nicht lange, bis Zane knurrend kommt und dann sackt er auf Connor, legt seinen Kopf auf dessen Rücken und leckt darüber.
    Warum kann er das bei mir nicht mal machen!
    Connor legt sich langsam hin und atmet schwer.
    Ich breite unsere Kleider behelfsmäßig unter mir aus und hebe dann meine Hand.
    „Kommt her“, sage ich schwach. Connor dreht seinen Kopf und schmeißt dann Zane von sich runter, kommt auf mich zu gekrabbelt und schlingt seine Arme um mich. Es dauert nicht lange, bis sich auch Zane zu uns gesellt.
    „Scheiße, ich glaube ich lieg’ in deinem Sperma Harry“, meint er dann ergeben.
    „Woher willst du wissen dass es meins ist und nicht Connor’s?!“, frage ich beleidigt.
    „Weil ich in dir gekommen bin, Harry“, raunt mir Connor ins Ohr und ich laufe rot an.
    „Oh“
    Lächelnd streichelt er mir meine Locken aus der Stirn und küsst meinen Nacken.
    Irgendeine Hand ist an meinem Schenkel und ich tippe mal auf Connor.
    „Vielleicht ist es wirklich gut, dass wir eine eigene Wohnung haben. Stellt euch vor, Cameron würde uns jetzt sehen“, sage ich lachend.
    „Wie kann der jetzt so viel reden?“, fragt Zane schläfrig.
    „Das frage ich mich jedes Mal“, meint auch Connor müde.
    Ich seufze auf.
    Solche Miesmuscheln.

    Kapitel 48 - Connor

    Für mich ist es spürbar, wie sich die